No. 402
Ausgabe #402 Cover

Nicht nur für Mamas: ORF bringt viel Programm zum Muttertag! Ab 7. Mai in ORF 1, ORF 2, ORF III und 3sat, Ö1 und Ö3

Am 10. Mai 2020 ist Muttertag: Der ORF zeigt in ORF 1, ORF 2, ORF III und 3sat dazu Komödienklassiker mit zahlreichen Publikumslieblingen zum Wiedersehen – darunter „Zuckeroma“ Bibiana Zeller sowie „Muttis Liebling“ Gregor Bloéb und auch Harald Sicheritz’ bitterböser „Muttertag“ darf nicht fehlen. Barbara Karlich spricht mit ihren Gästen über „Muttersein ist kein Kinderspiel“ und auch der „dokFilm“ nähert sich dem Thema Mutterschaft von einer anderen Seite: Die Dokumentation „Müssen Frauen Mütter sein?“ unterzieht das Mutterglück einem Realitätscheck. „kreuz und quer“ fragt nach einer gelungenen Mutter-Kind-Beziehung und präsentiert dazu vier ganz persönliche Geschichten. Für eine süße Überraschung zum Muttertag werden „Waldviertler Tortengeheimnisse“ gelüftet.

In „Studio 2“ präsentieren bereits am Donnerstag, dem 7. Mai, um 17.30 Uhr in ORF 2 die Band „Wiener Wahnsinn“ den Song „Mama“ und Floristin Iris Hobl Blumenkreationen zum Muttertag. „Guten Morgen Österreich“ gibt am Freitag, dem 8. Mai, ab 6.30 Uhr in ORF 2 Tipps für ein Muttertags-Menü. „Hallo Okidoki“ hat Tipps für ganz besondere Überraschungen parat, Ö1 spielt unter anderem „Songs about Mother“ – Lieder an und über die Mama –, Ö3 steht unter dem Motto „Mein erster Muttertag“: Die Musikwünsche junger Mütter werden erfüllt.

Die Programmpunkte im chronologischen Überblick:

„Die Barbara Karlich Show: Muttersein ist kein Kinderspiel“ (Freitag, 8. Mai, 16.00 Uhr, ORF 2)

Muttersein ist für viele das schönste Gefühl von Liebe und das größte Glück der Welt. Die Verantwortung für den Nachwuchs bringt aber auch Schattenseiten mit sich, wie Überforderung, Schlafmangel, Verlust an Selbstbestimmung und oft auch Krisen in der Partnerschaft – und dazu den Druck, sich solche Schwierigkeiten nicht eingestehen zu dürfen. Barbara Karlich diskutiert darüber mit ihren Gästen.

„Muttis Liebling“ (Samstag, 9. Mai, 11.30 Uhr, ORF 2)

Gregor Bloéb ist „Muttis Liebling“ – und als Wolferl in Xaver Schwarzenbergers Komödie aus dem Jahr 2006 ein Muttersöhnchen von Mama Maria (Monica Bleibtreu). Bis Eva (Marie Bäumer) ein Auge auf ihn wirft. In weiteren Rollen standen nach einem Drehbuch von Ulli Schwarzenberger auch Friedrich von Thun und Ulrike Beimpold vor der Kamera.

„Einmal Sohn, immer Sohn“ (Samstag, 9. Mai, 20.15 Uhr, ORF 2)

Publikumsliebling Christiane Hörbiger weiß als eigensinnige Magazinchefin genau, was sie will und ist gewohnt, den Ton anzugeben. Auch dann, als sie nach einer Augenoperation vorübergehend in die Knie geht und bei der Familie ihres Sohnes (Sebastian Bezzel) einzieht. Allen Beteiligten fällt es schwer, mit der neuen Situation umzugehen. In der deutschen Komödie aus dem Jahr 2018 spielen unter der Regie von Thomas Jauch auch Jasmin Gerat, Julia Brendler, Mario Adorf u.v.m.

 „Meine Mutter ist unmöglich“ (Samstag, 9. Mai, 22.00 Uhr, ORF 2) 

Diana Amft, Stephan Luca und Margarita Broich in einer Komödie von Jurij Neumann: In „Meine Mutter ist unmöglich“ hat der Landgasthof von Toni und ihrer Mutter Heidi aus Versehen einen Stern verliehen bekommen – während Spitzenkoch Rufus leer ausgegangen ist. Toni will den Fehler richtigstellen, ganz anders als ihre Mutter. Noch dazu knistert es heftig zwischen den Küchen-Konkurrenten und ein leidenschaftliches Kräftemessen beginnt.

„Der Bulle von Tölz“ (Samstag, 9. Mai, 23.30 Uhr, ORF 2 

Resi Berghammer als Miss Marple: In St. Joseph wird das Theaterstück „Mord im Pfarrhaus“ von Agatha Christie aufgeführt, Bennos Mutter übernimmt die Hauptrolle. Als der Besitzer eines Eisgeschäftes ermordet aufgefunden wird, will auch sie bei der Aufklärung helfen. Neben Ottfried Fischer und Ruth Drexel spielen in dem Fall von 1999 auch Katerina Jacob, Gottfried Drexler, Michael Lerchenberg, Krista Posch u. v. m.

„Hallo OKIDOKI“ (Sonntag, 10. Mai, 8.00, 8.20, 8.40, 9.00 und 9.20 Uhr, ORF 1)

Besondere Muttertage verlangen besonders kreative Einfälle. Bei „Hallo OKIDOKI“ will Kater Kurt für Moderatorin Melanie Flicker das „perfekte“ Gedicht dichten, das sie dann ihrer Mutter zu Muttertag schreiben kann. So bereiten sich Melanie und Kurt für den Muttertag vor auch wenn sie wegen der aktuellen Situation zu Hause bleiben müssen. Sie bekommen wieder Videobotschaften von Kindern zu Hause, die erzählen wie es ihnen geht und was sie so machen. Auch Moderator Christoph Hirschler findet einen besonderen Weg seiner Mutter aus der Ferne ein wunderschönes Geschenk zu machen, als Basteltipp stehen Herzgirlanden auf dem Programm.

„Waldviertler Tortengeheimnisse“ (Sonntag, 10. Mai, 14.05 Uhr, ORF 2)

Ob Mohn- oder Biskuittorte – aus dem Waldviertel gibt es zahlreiche besondere Tortenrezepte, die in den Familien weitergegeben werden. Zum Muttertag wird das eine oder andere davon ausprobiert.  

 

„Liselotte“ (Sonntag, 10. Mai, 15.35 Uhr, ORF III)

 

Paula kann keine Kinder bekommen und beschließt daher, ein Kind zu adoptieren. Doch auch andere verfolgen diesen Plan und so gilt es, mehrere Mitbewerber auszuschalten! „Liselotte“ ist eine Koproduktion von ORF/ZDF/ARTE aus dem Jahr 1998, unter der Regie von Johannes Fabrick spielen Vasiliki Roussi, Alexander Lutz, Sonsee Ahray, Nicholas Ofczarek, Babette Ahrens, Katrin Ritt u. a.

„Zuckeroma“ (Sonntag, 10. Mai, 17.10 Uhr, ORF III)

Bibiana Zeller ist die „Zuckeroma“: Im Komödienklassiker von Ulli und Xaver Schwarzenberger aus dem Jahr 2003 sind die Seebergs eine glückliche Familie – bis Melanies Mutter einzieht. Die Bosheit der alten Dame stürzt das ehemals traute Heim in Chaos und Zwietracht. Neben Zeller sind Aglaia Szyszkowitz, Karl Markovics, Nora Heschl, Matthias Franz Stein, Eugen Stark, Ingrid Burkhard und andere zu sehen.

„Muttertag“ (Sonntag, 10. Mai, 20.15 Uhr, ORF 1)

Harald Sicheritz’ bitterböse Kultkomödie aus dem Jahr 1993: „Muttertag“ – das sind 48 Stunden im Leben der skurrilen Familie Neugebauer, die in einer Siedlung am Stadtrand von Wien lebt. Denn was ein friedliches Muttertagswochenende werden soll, endet im Hause Neugebauer im grotesken Familienkrieg – mit Alfred Dorfer, Roland Düringer, Reinhard Nowak, Eva Billisich und Andrea Händler in Mehrfachrollen.

„dokFilm: Müssen Frauen Mütter sein?“ (Sonntag, 10. Mai, 23.05 Uhr, ORF 2)

In der Dokumentation „Müssen Frauen Mütter sein?“ scheuen sich die Regisseurinnen Laura García Andreu and Inés Peris Mestre nicht, einen Tabubruch zu begehen: Sie stellen den Mutterinstinkt in Frage, unterziehen das Mutterglück einem Realitätscheck und nehmen Vorurteile gegen kinderlose Frauen unter die Lupe.

 

„kreuz und quer: Unsere Mütter“ (Dienstag, 12. Mai, 22.35 Uhr, ORF 2)

 

Die Mutter ist für viele die prägendste Bezugsperson in der Kindheit. Wann kann man von einer gelungenen Mutter-Kind-Beziehung sprechen? Vier Personen erzählen anlässlich des Muttertages ihre persönlich erlebten Mutter-Kind-Geschichten.

Muttertag in 3sat: „Muttis Liebling“ und „Familie mit Hindernissen“

Ein Wiedersehen mit Gregor Bloéb als „Muttis Liebling“ gibt es am Samstag, dem 9. Mai, um 17.30 Uhr. Am Sonntag, dem 10. Mai, steht um 21.50 Uhr die Patchwork-Satire „Familie mit Hindernissen“ mit u. a. Nicolette Krebitz, Hary Prinz, Juergen Maurer, Lisa Bitter und Franziska Weisz auf dem 3sat-Programm.

Muttertag in den ORF-Radios

Über „Muttertag quergedacht“ spricht Margit Hauft, ehemalige Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs, in „Zwischenruf“ (Sonntag, 10. Mai, 6.55 Uhr, Ö1). „Songs about Mother“ stehen am Programm der „Spielräume“ ab 17.10 Uhr in Ö1. Zu hören sind Lieder an und über die Mama, von peinlich bis wunderbar.

Hitradio Ö3 spielt am Sonntag, dem 10. Mai, unter dem Motto „Mein erster Muttertag“ vier Stunden lang die Lieblingshits von Mamas, die heuer zum ersten Mal Muttertag feiern. Die Ö3-Moderatoren Lisa Hotwagner und Philipp Hansa spielen von 12.00 bis 16.00 Uhr alles, was den frischgebackenen Mamas gefällt – egal ob poppig, rockig oder trashig. Musikwünsche können noch bis Freitag, den 8. Mai, auf der Ö3-Hompage abgegeben werden.

Fotocredit: ORF/Scheiderbauer

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