ORF 1 startet neue Reportagereihe „Das Leben ist schön“ Am 4. Februar um 21.05 Uhr mit „Unter der Gürtellinie“
Mit der humorvollen Reportage „Unter der Gürtellinie“ startet ORF 1 am Dienstag, dem 4. Februar 2020, die neue Sendereihe „Das Leben ist schön“, die jeweils Dienstag um 21.05 Uhr einen authentischen Blick in Österreichs Lebenswelten wirft. Anhand ausgewählter Protagonistinnen und Protagonisten tauchen die Reportageteams in die unterschiedlichsten Sozialbiotope und Alltagswelten. Im Fokus stehen hinschauen und zuhören – ohne Inszenierung oder Bewertung. Respektvoll, aber mit Augenzwinkern wird auf die persönlichen Geschichten der Menschen geblickt. Mitunter ist es eine Begegnung mit dem Absurden im Alltäglichen. Stets im Vordergrund: die Lust aufs Leben.
ORF-1-Channelmanagerin Lisa Totzauer: „Bei ‚Das Leben ist schön‘ ist es gelungen, eine Bildsprache und Herangehensweise zu finden, die sich von anderen Reportageformaten abhebt und einen modernen, teilweise humorvollen und vor allem liebenswerten Einblick in die verschiedenen Lebenswelten der Österreichinnen und Österreicher gibt.“
Sendungsverantwortlicher Peter Liska: „In einer Welt der rasanten Veränderung wollen wir das Handeln und die Alltagswelten von Menschen einfangen, die Lust aufs Leben haben. Und Lust aufs Leben machen. Und wir versuchen das schöne Leben auch an Orten einzufangen, an denen es manche vielleicht gar nicht vermuten würden.“
Die ersten vier Folgen im Überblick
„Unter der Gürtellinie“ (4. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
Die Auftaktsendung „Unter der Gürtellinie“ wirft einen Blick hinter die Masken des Underground-Wrestlings. Im Keller des Wiener Gürtellokals „Weberknecht“ steigen alle zwei Monate furchtlose Catcherinnen und Catcher auf die Bühne und ringen um die Gunst des Publikums. Die Bierbänke im Keller sind bis zum letzten Platz besetzt. Wo sonst getanzt und gefeiert wird, will die Menge eine einzigartige Show sehen. Und vollen Körpereinsatz. Wer sind die Menschen hinter den Alter Egos, die sich diesen spektakulären Turnieren stellen und den Zuschauerinnen und Zuschauern damit so starke Emotionen entlocken? Was verbirgt sich hinter den phantasievollen Kampfnamen und aufwendigen Kostümen?
„Eisglatt“ (11. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
Der Wiener Eislaufverein ist eine Institution. Seit seinem Gründungsjahr zieht es jährlich Tausende Wienerinnen und Wiener aller Altersstufen auf die eisige Fläche. Es wird geflirtet, getanzt, geglitten, gesprungen, dem Puck nachgejagt, der Alltag vergessen. Ein Blick auf das schöne Leben am größten Eislaufplatz Österreichs.
„In der City“ (18. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
Die Lugner City ist nicht nur ein bekannter Shopping-Tempel, sondern auch ein Meltingpot der Kulturen und das inmitten von Wien. So sind die Gesichter und Geschichten, die man dort antrifft, genauso mannigfach wie die Geschäfte des Einkaufszentrums. Das neue Reportageformat taucht ein in Fitnessstudios, Karaoke-Bars und Tierhandlungen. Ein Blick in den Mikrokosmos der „City“, in dem jede Alltäglichkeit und Skurrilität ihren Platz hat, aber auch die Freude darüber, hier zu sein.
„Die Besenreiterinnen“ (25. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
In manchen Parkanlagen Österreichs tut sich Seltsames. Junge Menschen mit Besenstielen zwischen den Beinen laufen Bällen hinterher. Eine neue Sportart breitet sich aus. Jetzt auch in Österreich: Quidditch. Quidditch, der Sport aus dem berühmten Harry-Potter-Universum, wird mittlerweile in mehreren Vereinen in Österreich gespielt. Tatsächlich ist der gemischtgeschlechtliche Vollkontaktsport eine taktisch anspruchsvolle Mischung aus Handball, Rugby, Völkerball und Fangenspiel. Und das finden die Besenreiterinnen und ihre Sportgefährten einfach schön.
Fotocredit: ORF