Start frei für die „School of Champions“ am 22. Jänner im ORF Auftakt der neuen ORF-Serie um 20.15 Uhr in ORF 1
Noch herrscht in den Gängen friedliche Stille – das wird sich ab dem 22. Jänner 2024 am ORF-1-Serienmontag um 20.15 Uhr sowie jeweils bereits ab 10.00 Uhr auf ORF ON und in der TVthek-App allerdings schlagartig ändern, wenn der erste TV-Jahrgang in die „School of Champions“ einzieht! Für zehn junge Talente heißt es dann alles geben, um sich im Ski-Elite-Internat in den Bergen Österreichs zwischen Erfolgsdruck, Trainingsplan und Erwachsenwerden ihren großen Traum zu erfüllen. In der achtteiligen, zwischen Oktober 2022 und März 2023 im Gasteiner Tal und in Wien gedrehten ORF-Serie sind Drama und Action vor naturgewaltiger Kulisse garantiert, wenn die Hochleistungssportler:innen sich an die Spitze kämpfen – und dafür einen hohen Preis zahlen.
Für diese neue, von ORF, BR und SRF produzierte TV-Serie stand ein Team aus beliebten TV-Gesichtern sowie Newcomerinnen und Newcomern vor der Kamera – u. a. Jakob Seeböck, Josephine Ehlert, Gregor Seberg, Simon Hatzl, Thomas Mraz, Ferdinand Hofer, Judith Altenberger, Sonja Romei, Ferdinand Seebacher, Emilia Warenski, Imre Lichtenberger, Luna Mwezi, Mikka Forcher, Moritz Uhl und Anna Thunhart. Cameo-Auftritte haben Anna Veith und Thomas Morgenstern. Erstmals bei einer TV-Serie Regie führten Dominik Hartl und Johanna Moder
Für die Drehbücher verantwortlich war Samuel Schultschik. „School of Champions“ ist eine Produktion von Superfilm in Koproduktion mit Catpics für ORF, BR und SRF mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Land Salzburg. Die Vorbereitungen für die nächste Ski-Saison laufen bereits: Ende November haben die Dreharbeiten für die zweite Staffel von „School of Champions“ begonnen. Noch mehr Serienunterhaltung gibt es bei einem Wiedersehen mit „Schnell ermittelt“ um 22.00 Uhr, wenn Ursula Strauss in die Welt der It-Girls und -Boys eintauchen muss, um einen Todesfall im Lainzer Tiergarten aufzuklären.
Jakob Seeböck: „suche bei Rollen nach Dingen, die auch in mir sind“
„Meine Rolle heißt Mark Auer. Er ist Direktor der Skiakademie Gastein und ehemaliger Skirennläufer, hat eine olympische Bronzemedaille und ein, zwei Weltcupsiege geholt – aber das war es auch schon. Was ihn wirklich wurmt, ist, wenn er als Olympiasieger der Herzen bezeichnet wird. Es kommen Probleme von der Politik, über den Sport und die Pubertät seines Sohnes Nikki bis hin zur Ex-Frau auf ihn zu.“ Und weiter: „Ich suche bei Rollen nach Dingen, die auch in mir sind. Und da musste ich mit einem 14-jährigen Sohn, den ich im Privatleben habe, und einem 15-jährigen in der Serie nicht lange nach Problemen oder Kommunikationsunterschieden zwischen Erwachsenen und Kindern suchen. Die Arbeit mit den Jungs und Mädels war einfach super. Sie waren alle sehr professionell und es hat toll funktioniert.“
Emilia Warenski: „geholfen hat, dass ich selbst Leistungssportlerin bin“
„Es ist ein Highlight für mich, hier stehen zu dürfen. Es war vom ersten Casting an crazy – von vielen coolen Szenen und Drehtagen bis hin zu den Abendessen.“ Über die Vorbereitung auf ihre Rolle der Daniela Strobl sagt sie: „Was mir auf jeden Fall geholfen hat, ist, dass ich selbst Leistungssportlerin bin. Vom Klettern habe ich die Zielstrebigkeit und den Ehrgeiz, den man überall im Leistungssport braucht. Das ist ein Gefühl, das man bei jedem Wettkampf oder beim Skifahren in jedem Rennen hat. Außerdem habe ich viel mit Menschen gesprochen, die im Skisport tätig waren, viel gelesen, angeschaut und Szenen ausgearbeitet.“
Imre Lichtenberger: „Nikki ist viel impulsiver als ich“
Über seinen „School of Champions“-Charakter Nikki Auer sagt Imre Lichtenberger: „Ich mag meine Rolle. Wir sind nicht zu 100 Prozent gleich, wir ähneln uns allerdings in ein paar Punkten. Nikki ist viel impulsiver als ich, aber er hat einen guten moralischen Kompass.“ Seine liebsten Szenen sind „die Tauchszene – wir simulieren ein Tauchtraining und haben die Unterwasserszene gemeinsam mit einem Experten gedreht. Und die Szene, in der ich Josephine Ehlert alias Cheftrainerin Franziska Hubert einen Pep Talk über ihre Trainingsmethoden gebe. Das fand ich sehr cool.“
„School of Champions“ ist eine Produktion von Superfilm in Koproduktion mit Catpics für ORF, BR und SRF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Land Salzburg.
Foto: ORF/BR/SRF/Superfilm