Steven Spielbergs Sci-Fi-Abenteuer im ORF: Ready Player One Ernest Clines Bestseller taucht in virtuelle Parallelwelten ein
m Jahr 2045 entflieht der Jugendliche Wade, wie Millionen andere, der Realität, indem er in die virtuelle Welt OASIS eintaucht, wo der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Als der Erfinder nach seinem Tod drei schier unlösbare Rätsel hinterlässt, beginnt eine atemberaubende digitale Schnitzeljagd. Denn wer es schafft, die Rätsel zu knacken, erlangt unendlichen Reichtum und die Kontrolle über Oasis. Wade (Tye Sheridan) stellt sich der Herausforderung und so heißt es für ihn und seine jugendliche Avatar-Clique „Ready Player One“! Star-Regisseur Steven Spielberg inszenierte das visuell beeindruckende Sci-Fi-Abenteuer und brachte damit den gleichnamigen Bestseller von Ernest Cline, der mit Zak Penn auch das Drehbuch schrieb, auf die Kinoleinwand. Gespickt mit zahlreichen Referenzen an die Popkultur der 1980er Jahre, weckt er dabei auch nostalgische Gefühle. In weiteren Rollen sind u. a. Olivia Cooke, Simon Pegg, Ben Mendelsohn, T.J. Miller und Mark Rylance zu sehen.
Im Jahr 2045 ist die Erde kein lebenswerter Ort mehr. Der Jugendliche Wade (Tye Sheridan) flüchtet wie Millionen anderer Menschen in die virtuelle Realität von OASIS. Seinem Avatar Parzival und seiner Fantasie sind in dieser Welt keine Grenzen gesetzt. Seit Halliday (Mark Rylance), der Erfinder von OASIS, gestorben ist, gibt es einen Wettstreit um OASIS. Wer seine drei versteckten, verzwickten Rätsel löst, soll die vollständige Kontrolle über das simulierte Königreich erhalten. Wade nimmt mit seinen Freunden die gefährliche Herausforderung an.
Fotocredit: ORF/Pro7/Warner