Mit Schirm, Charme und Melone
KRIMISERIE Geschlossene Räume (Staffel: 4 Folge: 15), GB 1965
Rote Rosen
TELENOVELA (Staffel: 1 Folge: 1070), D 2011
ONE
Fr.. 03.01.
Serien
Akte Ex
Die Lüge
Krimiserie Staffel: 3, Folge: 1, D 2015, 50′ - mit Isabell Gerschke, Oliver Franck, Rita Feldmeier, Anna Krajci, Sarah Alles, Tobias Schenke, Sandra Speichert
Inhalt
Der Scheidungsanwalt Albert Klose liegt erschlagen in seiner Kanzlei. Schnell gibt es jede Menge Verdächtige. Vor allem die Ehefrau des Opfers, Maria, die nun das gesamte Vermögen ihres Mannes erbt, sowie ihr Sohn Marco, der seinen Stiefvater hasste. Doch Mutter und Sohn können ein Alibi vorweisen. Somit rückt die bekannte Schauspielerin und Vorsitzende einer Interessengemeinschaft von geschädigten 'Klose-Opfern', Anke Meyer, in den Fokus der Ermittlungen. Sie hatte mehr als einen Grund, Klose umzubringen, besitzt aber ebenfalls ein Alibi. Doch auch Kloses Ex-Geschäftspartner Happ hätte ein Mord-Motiv, weil Klose sich weigerte, ihm dessen Kanzleibeteiligung von 70.000 Euro zurück zu zahlen. Bei ihren Ermittlungen stoßen Hundt und Katzer auf den dubiosen Detektiv Neumann, der von Klose immer wieder mit 'Spezialaufträgen' bedacht wurde. Ist er der Schlüssel zur Lösung des Falls? Die Lage verschärft sich, als das Alibi von Frau Klose platzt und damit auch das ihres Sohnes Marco. Da taucht auch noch ein ominöser Schließfachschlüssel auf. Wird er auch der Schlüssel zur Lösung des Falls?
Hundt und Katzer hatten Sex miteinander, was das Präsidium in den Ausnahmezustand versetzt. Sie sind verliebt, schmieden Pläne. Nur Yvette ist sauer, denn vor der heißen Nacht mit Katzer war Hundt bei ihr. Es ist zwar nichts passiert, also, bis auf den Kuss - aber den will Hundt Katzer unbedingt verschweigen - wie den ganzen Besuch bei Yvette überhaupt...
Sendungsinfos
Darsteller: Isabell Gerschke, Oliver Franck, Rita Feldmeier, Anna Krajci, Sarah Alles, Tobias Schenke, Sandra Speichert, Gesine Cukrowski, Julius Nitschkoff, Anja Karmanski, Thomas Schmuckert, Michael Lesch, Steffen Münster Regie: Wilhelm Engelhardt Drehbuch: Michel Birbaek