Im Bild: Frau Annemarie lebt seit Jahrzehnten im Gemeindebau und beobachtet die gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie würde oft gerne plaudern, aber die Ausländer verstehen kein Deutsch, klagt sie. "In jede Gemeindebauwohnung, die frei wird, kommen Ausländer. Das ist alles unser Steuergeld!", sagt
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Im Bild: Dieses Tor und drei weitere Tore wollen die die alteingesessenen Mieter:innen des Liebknechthofs zugesperrt haben. 300 Unterschriften wurden an "Wiener Wohnen" übergeben.
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Im Bild: Der Sozialmarkt ist ein Treffpunkt für Bewohner:innen aus dem benachbarten Gemeindebau. Wer hier einkaufen geht, muss nachweisen, dass er oder sie bedürftig ist.
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Im Bild: "Ich finde wichtig, dass die Zuwanderer auch schön wohnen können - und nicht hausen müssen wie die Gastarbeiter in den 70er Jahren. Nur so fühlt man sich als wertvoller Teil der Gesellschaft", sagt Frau Brigitte.
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Im Bild: Mirko lebt auf 36m2 mit seinem Hund im Liebknechthof. Er kann krankheitsbedingt nicht arbeiten. "Das Überleben ist schwer. Viele im Gemeindebau müssen jeden Cent umdrehen.", erzählt er.
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Im Bild: Frau Annemarie lebt seit Jahrzehnten im Gemeindebau und beobachtet die gesellschaftliche Entwicklung. Sie würde oft gerne plaudern, aber die Ausländer verstehen kein Deutsch, klagt sie.
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Im Bild: Auch Maria wohnt im Liebknechthof. "Mich ärgert, dass man als Nazi oder Rassist beschimpft wird, wenn man sagt, dass das Miteinander mit den neuen Österreichern nicht funktioniert. Und die Politik schaut weg!"
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Im Bild: Der Steinbauer Park ist ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche aus der Umgebung und grenzt direkt an den Liebknechthof. "Meistens gehen wir nur durch, weil das unser Schulweg ist", sagen die Jugendlichen.
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Im Bild: Frau Annemarie lebt seit Jahrzehnten im Gemeindebau und beobachtet die gesellschaftliche Entwicklung. Sie würde oft gerne plaudern, aber die Ausländer verstehen kein Deutsch, klagt sie.
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