Ein Klassiker kehrt zurück: Single Bells feiert als Theaterstück Premiere. Kristina Sprenger, Julia Jelinek und Gregor Seberg sind zu Gast im Studio.
Kunstsammler Werner Trenker ist zu Gast im Studio. Es geht um die Debatte rund um Werke von Arnulf Rainer, die im Wiener Stephansdom präsentiert werden. Ein Rechtsexperte sorgt für klare Sicht in rechtlichen Belangen zum Thema Kunst. Auch heute wird ein Portrait einer der Nominierten zum ORF III Nestroy Publikumspreis gezeigt: Schauspieler Sebastian Pass.
Daliah Hindler bewahrt das Andenken an jene, die Wien im Holocaust verloren hat - mit Steinen, die sie in den Boden legt und in die Herzen der Stadt. Für sie ist Erinnerung eine Form von Glauben: an Würde, an Heilung, an das Nie-Vergessen. "kreuz & quer nah dran" begleitet Daliah Hindler bei der Eröffnung neuer Stationen der Erinnerung im 1. Bezirk und erzählt von der Kraft, durch Gedenken Sinn und Trost zu finden. - Anschließend in "kreuz & quer plus": Teil 5 der Reihe "ICONIC!" - Die Bilder Codes in den Religionen.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
In einer Zeit, in der Informationen in Sekundenschnelle geteilt und Meinungen oft lauter sind als Fakten, stehen Lehrkräfte vor neuen Herausforderungen: Wie vermittelt man Medienkompetenz im digitalen Zeitalter? Wie geht man mit Desinformation, künstlicher Intelligenz und dem Einfluss sozialer Medien wie TikTok um?
Darüber diskutiert bei ORF-Moderator Stefan Lenglinger im Rahmen des "Tags der Medienkompetenz" Bildungsminister Christoph Wiederkehr , Autorin und Digitalexpertin Ingrid Brodnig und der Medienpädagoge und Blogger Bernhard Gmeiner.
Der afrikanische Kontinent begeistert mit all seinen Extremen. Von endlosen Wüsten über sumpfige Landschaften bis zum peitschenden Meer.
Diese Folge führt in das Mashatu-Reservat am Zusammenfluss des Limpopo und des Sashe Flusses in Botswana. Während der Trockenzeit leidet das Land unter der Hitze. Selbst die großen Flüsse trocknen nach und nach aus. Die letzten Wasserstellen werden zum Sammelpunkt für klein und groß: Ob Vögel, Impalas oder Elefanten. Wenn nach Monaten der Trockenheit endlich die Regenzeit einsetzt, schöpft das Land neue Kraft. Nun treten andere Protagonisten auf den Plan: Afrikanische Ochsenfrösche haben die Trockenzeit im Boden vergraben überdauert. Mit dem Wasser, kehren sie zurück, und widmen sich lautstark der Familienplanung. Und auch die Krokodile zeigen sich auf einmal als unerwartet fürsorgliche Mütter.
Auch 2025 verstärkt "ORF III AKTUELL am Nachmittag" jeweils montags und mittwochs um 16.00 Uhr die bereits etablierte Infoleiste von ORF III. Mit vertiefenden Analysen, spannenden Diskussionen und fundierter Berichterstattung begleitet die Sendung die politischen Entwicklungen in & um Österreich. Eine breite Palette an Hintergrundberichten, Meinungen von Expertinnen und Experten bzw. Live-Interviews geben einen umfassenden Überblick über die relevanten Geschehnisse im In- und Ausland.
Polynesier führen weltweit die Body-Mass-Index-Ranglisten an - viele Inselbewohner sind fettleibig. Dabei bietet die Vegetation Tahitis fast alles, was das Herz begehrt. Kreativ ersetzt Monia Temaurioraa Importprodukte mit lokalen Zutaten. Wenn die Regenzeit beginnt und die Brotfrüchte reifen, wird es Zeit für ihre Taboulé - zu 100 Prozent lokal. Als Mutter gibt sie ihr kulinarisches Erbe weiter. Ihr zwölfjähriger Sohn weiß bereits, wie er Kokosmilch herstellt. Marc Cizeron ist Exil-Franzose. Er wohnt und kocht in einem kleinen Paradies direkt am Meer. Dort taucht er nach essbaren Algen und pflegt Korallen. Wie Monia glaubt er, dass eine gesunde Ernährung die beste Medizin ist. Sonntags feuern Monia und Marc den traditionellen tahitianischen Erdofen Ahima an und garen darin Poulet Fafa, ein Hähnchengericht.
Nach Reidingers Tod hat Julia die Vormundschaft für dessen Sohn Willi übernommen. Bei der Lösung eines Schulproblems stößt Julia auf einen viel schwerwiegenderen Fall. Die Lehrerin, Gerlinde Tissler, ist wegen ihrer Auffassung von einem politisch korrekten Geschichtsunterricht mit Direktor Killian derart in Streit geraten, dass dieser sie vom Dienst suspendiert hat. Dabei schreckt er nicht vor unlauteren Methoden und Missachtung des Datenschutzes zurück. Arthur stellt sich währenddessen ganz anderen Herausforderungen: Der Bausatz für seinen Doppeldecker wird geliefert und in den nächsten Wochen soll das Flugzeug in einer Scheune zusammengebaut werden.
Mit Christiane Hörbiger, Peter Bongartz, Philipp Fleischmann, Paula Polak, Konstanze Breitebner, Fritz Karl, Susa Juhasz, Ludwig Dornauer, Hertha Schell, Alexander Waechter, Michael König, Sissy Höfferer, Michou Friesz, Paul Wolff-Plottegg, Hanno Pöschl, Georg Staudacher, Georges Kern, Raffael Weninger
Durch eine Lokalzeitung wird Julia auf den Bürgermeister Welder aufmerksam. Welder missbraucht sein Amt, um sich umfassend als Geschäftsmann zu bereichern. Selbst Sebastian Reidinger pflegt Kontakt zu Welder, um mit seiner Baufirma den Auftrag zum Bau eines neuen Hallenbades zu erhalten. Julia beschließt, den Machenschaften dieses Bürgermeisters auf den Grund zu gehen und überredet Regine Beranek, mit ihr zusammen einen Aufenthalt im Perlacher Kurbad zu buchen - inkognito versteht sich. Als plötzlich Sebastian Reidinger auftaucht, ist es mit ihrer Anonymität aus und vorbei - die Situation wird brenzlig......
Mit Christiane Hörbiger, Peter Bongartz, Philipp Fleischmann, Paula Polak, Konstanze Breitebner, Fritz Karl, Susa Juhasz, Ludwig Dornauer, Hertha Schell, Alexander Waechter, Wolfgang Böck, Sissy Höfferer, Michael König, Gerhard Dorfer, Georg Staudacher
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Florian Scheuba ist Studiogast mit seinem brandneuen Kabarettprogramm "Schönen Guten Abend". Politisch, klug und gewohnt scharfzüngig nimmt er die gesellschaftlichen Absurditäten aufs Korn und erzählt, warum Humor manchmal die ehrlichste Form der Kritik ist. Der seit August vorbestrafte Florian Scheuba nimmt sich bestimmt wieder kein Blatt vor den Mund. Heute zeigen wir wieder ein Portrait einer der Nominierten zum ORF III Nestroy Publikumspreis: Tänzerin Susanne Kirchbauer
Der Kärntner Dobratsch ist zu allen Jahreszeiten ein Naturerlebnis. Regisseur Martin Vogg zeigt die Menschen hier, wie sie in Einklang miteinander, mit der Natur und mit ihren Tieren leben und den Sommer und Spätsommer in vollen Zügen genießen. Heute eine bei Touristen beliebte Wander- und Erholungsgegend, stand diese Region bis vor etwa hundert Jahren noch ganz im Zeichen des Bergbaus. Das Hochtal zwischen Dobratsch und Villacher Alpe war wegen seiner Entlegenheit kaum landwirtschaftlich nutzbar gewesen. Die ferne Erinnerung an die Bergbaukultur lebt heute noch im Brauchtum des Dobratsch fort. Die Bleiberger Knappenkultur ist heute Teil des immateriellen Weltkulturerbes.
Auf einem Streifzug durch die Steiermark vom Ausseerland in Schilcherland begegnet Gestalter Wolfgang Scherz Menschen, die tief in ihr Heimat verwurzelt sind und alte Traditionen pflegen. Johanna und Florian Lämmerer renovieren in Irdning das alte Mesnerhaus, während Martin Mock aus einem mächtigen Baumstamm einen Brunnen fertigt, der feierlich eingeweiht wird.
Johannes Wagner hat in tiefer Verbundenheit zur Kultur der indigenen Völker Nordamerikas die weltweit größte Zucht der M'amin-Pferde in der Steiermark aufgebaut. Auch Musik hat ihren festen Platz in der steirischen Seele: Auf der "Straße der Musik", die sich von Birkfeld bis Pernegg zieht, erleben wir Brauchtum in seiner schönsten Form. Harmonikabauer Matthias Baumegger stimmt die Instrumente der "Plenznermusi", die sich auf ihren Auftritt beim Musikirtag in Gasen vorbereiten. Dort treffen wir auch auf die "Stoakogler", die ihre Pension genießen und sich gleichzeitig das Musizieren nicht nehmen lassen. R: Wolfgang Scherz
An der Baumgrenze, wo die Natur steil, karg und felsig ist, wird die Forstarbeit beschwerlich und gefährlich. Karin Schiller begleitet in der Region Mürzsteg mehrere Steirer, die in der Grünen Mark hoch oben in den Bergen den Wald betreuen. Maschinen kommen hier meistens nicht in Frage, außer der Handmotorsäge. Fast alles muss von Hand geschnitten und die steilen Wege hinunter transportiert werden. Schon immer waren die Transportwege sehr einfallsreich angelegt, etwa Wasserwege. So sieht die Forstarbeit hier jener von vor Generationen noch sehr ähnlich. Nur der Beruf des Holzknechtes ist im Aussterben. Entsprechend traditionell ist hier auch der Zusammenhalt unter den Menschen.
Der Kärntner Dobratsch ist zu allen Jahreszeiten ein Naturerlebnis. Regisseur Martin Vogg zeigt die Menschen hier, wie sie in Einklang miteinander, mit der Natur und mit ihren Tieren leben und den Sommer und Spätsommer in vollen Zügen genießen. Heute eine bei Touristen beliebte Wander- und Erholungsgegend, stand diese Region bis vor etwa hundert Jahren noch ganz im Zeichen des Bergbaus. Das Hochtal zwischen Dobratsch und Villacher Alpe war wegen seiner Entlegenheit kaum landwirtschaftlich nutzbar gewesen. Die ferne Erinnerung an die Bergbaukultur lebt heute noch im Brauchtum des Dobratsch fort. Die Bleiberger Knappenkultur ist heute Teil des immateriellen Weltkulturerbes.
Auf einem Streifzug durch die Steiermark vom Ausseerland in Schilcherland begegnet Gestalter Wolfgang Scherz Menschen, die tief in ihr Heimat verwurzelt sind und alte Traditionen pflegen. Johanna und Florian Lämmerer renovieren in Irdning das alte Mesnerhaus, während Martin Mock aus einem mächtigen Baumstamm einen Brunnen fertigt, der feierlich eingeweiht wird.
Johannes Wagner hat in tiefer Verbundenheit zur Kultur der indigenen Völker Nordamerikas die weltweit größte Zucht der M'amin-Pferde in der Steiermark aufgebaut. Auch Musik hat ihren festen Platz in der steirischen Seele: Auf der "Straße der Musik", die sich von Birkfeld bis Pernegg zieht, erleben wir Brauchtum in seiner schönsten Form. Harmonikabauer Matthias Baumegger stimmt die Instrumente der "Plenznermusi", die sich auf ihren Auftritt beim Musikirtag in Gasen vorbereiten. Dort treffen wir auch auf die "Stoakogler", die ihre Pension genießen und sich gleichzeitig das Musizieren nicht nehmen lassen. R: Wolfgang Scherz
An der Baumgrenze, wo die Natur steil, karg und felsig ist, wird die Forstarbeit beschwerlich und gefährlich. Karin Schiller begleitet in der Region Mürzsteg mehrere Steirer, die in der Grünen Mark hoch oben in den Bergen den Wald betreuen. Maschinen kommen hier meistens nicht in Frage, außer der Handmotorsäge. Fast alles muss von Hand geschnitten und die steilen Wege hinunter transportiert werden. Schon immer waren die Transportwege sehr einfallsreich angelegt, etwa Wasserwege. So sieht die Forstarbeit hier jener von vor Generationen noch sehr ähnlich. Nur der Beruf des Holzknechtes ist im Aussterben. Entsprechend traditionell ist hier auch der Zusammenhalt unter den Menschen.
Der Kärntner Dobratsch ist zu allen Jahreszeiten ein Naturerlebnis. Regisseur Martin Vogg zeigt die Menschen hier, wie sie in Einklang miteinander, mit der Natur und mit ihren Tieren leben und den Sommer und Spätsommer in vollen Zügen genießen. Heute eine bei Touristen beliebte Wander- und Erholungsgegend, stand diese Region bis vor etwa hundert Jahren noch ganz im Zeichen des Bergbaus. Das Hochtal zwischen Dobratsch und Villacher Alpe war wegen seiner Entlegenheit kaum landwirtschaftlich nutzbar gewesen. Die ferne Erinnerung an die Bergbaukultur lebt heute noch im Brauchtum des Dobratsch fort. Die Bleiberger Knappenkultur ist heute Teil des immateriellen Weltkulturerbes.
Auf einem Streifzug durch die Steiermark vom Ausseerland in Schilcherland begegnet Gestalter Wolfgang Scherz Menschen, die tief in ihr Heimat verwurzelt sind und alte Traditionen pflegen. Johanna und Florian Lämmerer renovieren in Irdning das alte Mesnerhaus, während Martin Mock aus einem mächtigen Baumstamm einen Brunnen fertigt, der feierlich eingeweiht wird.
Johannes Wagner hat in tiefer Verbundenheit zur Kultur der indigenen Völker Nordamerikas die weltweit größte Zucht der M'amin-Pferde in der Steiermark aufgebaut. Auch Musik hat ihren festen Platz in der steirischen Seele: Auf der "Straße der Musik", die sich von Birkfeld bis Pernegg zieht, erleben wir Brauchtum in seiner schönsten Form. Harmonikabauer Matthias Baumegger stimmt die Instrumente der "Plenznermusi", die sich auf ihren Auftritt beim Musikirtag in Gasen vorbereiten. Dort treffen wir auch auf die "Stoakogler", die ihre Pension genießen und sich gleichzeitig das Musizieren nicht nehmen lassen. R: Wolfgang Scherz
An der Baumgrenze, wo die Natur steil, karg und felsig ist, wird die Forstarbeit beschwerlich und gefährlich. Karin Schiller begleitet in der Region Mürzsteg mehrere Steirer, die in der Grünen Mark hoch oben in den Bergen den Wald betreuen. Maschinen kommen hier meistens nicht in Frage, außer der Handmotorsäge. Fast alles muss von Hand geschnitten und die steilen Wege hinunter transportiert werden. Schon immer waren die Transportwege sehr einfallsreich angelegt, etwa Wasserwege. So sieht die Forstarbeit hier jener von vor Generationen noch sehr ähnlich. Nur der Beruf des Holzknechtes ist im Aussterben. Entsprechend traditionell ist hier auch der Zusammenhalt unter den Menschen.
Als der Attentäter Bogdan Zerajic 1910 auf den habsburgischen Statthalter in Bosnien schoss, hätte er bereits damals jenen Weltenbrand auslösen können, der genau vier Jahre später losbrach, ebenfalls bei einem Anschlag in Sarajewo, auf den Thronfolger Franz Ferdinand. Doch Zerajic verfehlte sein Ziel und richtete sich selbst. Auch in anderen Regionen der Vielvölkermonarchie rumorte es, etwa bei den Tschechen, die ihr nationales Selbstbewusstsein entdeckten. Mit dramatischen Szenen von diesen Hotspots erzählt diese Folge die bewegten Jahrzehnte, in denen die ethnischen Bruchlinien im Habsburgerstaat immer stärker hervortraten. Der Rückzug des Osmanischen Reichs vom Balkan begünstigte vor allem Russland, das sich vom jahrhundertalten Verbündeten Österreichs - auch wegen einer ungeschickten habsburgischen Ost-Politik - zu seinem erbitterten strategischen Gegner wandelte. So wurde eine wichtige Weiche zum Ersten Weltkrieg gestellt. Die Nationalstaaten, in denen wir heute leben, sind eine Folge der damaligen Entwicklung. R: Florian Riedelsperger
Als die Monarchie in Österreich auf ihr Ende zugeht, wird auch ein ganzer Berufsstand arbeitslos: Diener und Mägde braucht man kaum noch, nicht mehr am Hof und auch nicht in den zahllosen Haushalten, denen das Geld längst ausgegangen ist. Viele hadern mit dieser Umstellung, manche sind umgekehrt froh, die verhasste Buckelei hinter sich lassen zu können. Die neue demokratische Gesellschaft lässt sich nicht mehr die Zeitung bügeln oder in den Morgenmantel helfen. Aber sie ist sozial deutlich mobiler als die alte und eröffnet Chancen und Karrieren. Aus Bediensteten werden in der Folge Dienstleister, und die rechtlose Arbeitermasse organisiert sich erstmals politisch. Hunderte Attentate auf gekrönte Häupter und andere Staatsvertreter dominieren die Schlagzeilen. Eine filmische Reise zurück in eine Zeit großer Umbrüche, erzählt anhand der Wiener Dienstmagd Cäcilie Zwicker und des Vorarlberger Dieners Meinhard Hämmerle. R: Susanne Pleisnitzer
Es sind nur noch wenige Jahre bis zum Ersten Weltkrieg - doch die Welt tanzt. Unterhaltung, Konsum und Sport ziehen die Menschen in einen Rausch, in dem alles möglich erscheint - nur nicht der kollektive Untergang. Der Wiener Kaufmann Emil Storch begründet den ersten umfassenden Versandhandel - ein früher Jeff-Bezos. Doch die pulsierende Euphorie erweist sich als Sackgasse. Storch übernimmt sich und verliert in der Nachkriegsinflation alles. Ähnlich tragisch das Schicksal der risikofreudigen Rennradpionieren Cenzi Flendrovsky, die die Menschen für den Radsport begeistert, aber bereits mit achtundzwanzig Jahren den Folgen eines Radunfalls erliegt. Vor dem ersten Weltkrieg erlebt die Welt erstmals die Segnungen einer globalisierten Überflussgesellschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erwischt die österreichische Friedensgesellschaft auf dem falschen Fuß. Aus Überfluss wird Mangel, die Friedensdividende ist schnell geschmolzen. Krieg und Wohlstand schließen einander, auch damals schon, aus. R: Marleen Paeschke