ORF III 22:55 Sa. 12.04.

Doku

Im Bild: General William Westmoreland und Präsident Lyndon B. Johnson. 4. April 1968. ORF

Im Bild: Ein 12-jähriges Mädchen wurde bei der Mai-Offensive (Mini-Tet) getötet. Saigon, 1968. ORF

Im Bild: College-Studenten versammeln sich zur Unterstützung von Präsident Richard Nixon. Kalifornien, 15. Oktober 1969. ORF

Im Bild: Amerikanische Truppen während der Operation Hawthorne im Juni 1966. ORF

Im Bild: Vietcong-Soldaten auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad. ORF

Im Bild: 1. Kavalleriedivision auf Patrouille nördlich von Phu Bai bei Thon Luong, März 1968. ORF

Im Bild: Soldaten der nordvietnamesischen Armee auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad, 1969. ORF

Im Bild: Zivilisten drängen sich nach einem Angriff südvietnamesischer Streitkräfte zusammen. Dong Xoai, Juni 1965. ORF

Im Bild: US-Soldaten warten auf einen Hubschrauber, der die Leiche eines Kameraden bergen soll, Oktober 1966. ORF

Im Bild: Marines auf Patrouille in der Nähe der entmilitarisierten Zone. Februar 1968. ORF

Die letzten Tage des Vietnamkriegs

Programm

2017
60'

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Geschichte

Inhalt

Als am 29. März 1973 der letzte US-Soldat Südvietnam verlässt, beschäftigt der Watergate-Skandal die US-Gesellschaft. Präsident Nixon wird zum Rücktritt gezwungen. In Vietnam verschärft sich zeitgleich der brutale Bürgerkrieg. Hunderttausende nordvietnamesische Soldaten marschieren in den Süden ein und die "Ho Chi Minh-Offensive" beginnt. Südvietnam versinkt im Chaos und tausende Menschen versuchen zu fliehen. Nach nur 55 Tagen ist die Hauptstadt Saigon gefallen. Sie wird in Ho-Chi-Minh-City umbenannt. Die Aufarbeitung der dramatischen Kriegserlebnisse auf vietnamesischer als auch amerikanischer Seite dauern bis heute an. Auf eindrucksvolle Art und Weise zeigt diese Dokumentation das dramatische Ende des Vietnamkriegs und dessen Nachwirkungen.

Sendungsinfos

Regie: Ken Burns VPS: 12.04.2025 22:55, Untertitel