Unsere Wilde Schweiz: Das Calancatal

Im Bild: Der herzförmige Lago di Calvaresc ist das Wahrzeichen des Calancatals. ORF

Im Bild: Das Calancatal ist eines der steilsten und schmalsten Täler der Schweiz. ORF

Im Bild: Giovanni Polti leitet in 3. Generation den Gneis-Steinbruch in Arvigo. ORF

Im Bild: Die beeindruckende Bergwelt des Bündner Calancatals. ORF

Im Bild: Über 3000 Meter ragen die Berge im Calancatal in die Höhe. ORF

Im Bild: Die Biologin Karen Falsone erforscht im Calancatal seltene Schmetterlingsarten. ORF

Im Bild: In Rossa wurden die Kirchen von einem Künstler bemalt. ORF

Im Bild: Die Ziegen von Dorothes Rigonalli bleiben den Sommer über auf der Alp Stabveder. ORF

Im Bild: Die graue Bergziege "capra grigia" ist im Calancatal heimisch. ORF

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Programm

Landschaftsbild CH 2022, 56′

Inhalt

Calanca bedeutet steil, abschüssig. Seinen Namen trägt das wilde und schöne, aber schmale Tal zu Recht, hat es sich doch tief in die Berge eingeschnitten. Kleine Dörfer und Weiler klammern sich an Sonnenterrassen, einige sind nur zu Fuß oder per Seilbahn zu erreichen.

Sendungsinfos

VPS: 22.10.2024 16:50, Untertitel