PHOENIX
PHOENIX Mi. 23.04.
Doku
Die Sowjetregierung schickt Hunderttausende Männer und Frauen in die verstrahlte Zone von Tschernobyl. Sie werden Liquidatoren genannt, da ihre Aufgabe darin besteht, die radioaktive Strahlung zu "liquidieren". phoenix/ZDF/LOOKSfilm/Imago Images
In der Sowjetunion wurde die Nutzung der Kernkraft für zivile Zwecke massiv vorangetrieben. Das sogenannte "Friedliche Atom" sollte zum Rückgrat der sowjetischen Wirtschaft werden. phoenic/ZDF/LOOKSfilm/Evgeniy Vorontsov
Der Atomingenieur Nikolai Steinberg im Eingangsbereich seines ehemaligen Wohnblocks in der heutigen Geisterstadt Prypjat. phoenix/ZDF/LOOKSfilm/Evgeniy Vorontsov
Im Februar 1970 beginnen die Bauarbeiten für das sowjetische Atomprojekt Tschernobyl. In der benachbarten Atomstadt Prypjat werden rund 50.000 Menschen wohnen. Aufnahme vom Juli 1975. phoenix/ZDF/Imago Images
Die ehemalige Chefarchitektin der Atomstadt Prypjat, Maria Protsenko, verlor früh ihren Ehemann und ihren Sohn. Beide hatten über Jahre als Liquidatoren in Tschernobyl gearbeitet. phoenix/ZDF/LOOKSfilm/Evgeniy Vorontsov

Tschernobyl - Die Katastrophe

Paradies

  • D 2023
  • 45'
Dokumentation

Inhalt

Wie konnte es zur Katastrophe im Atomkraftwerk von Tschernobyl im April 1986 kommen? Und was verschweigt Moskau bis heute über den Unfall? Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben Einblicke in den Aufstieg und Niedergang von Tschernobyl - ein Ort, an dem der Glaube an die Atomkraft die Welt erschütterte.

Sendungsinfos

Von: Ariane Riecker, Dirk Schneider
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