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Sa. 27.09.
Tele-Lotto Kurzkrimi
Schmidchen klärt auf: Der Täter kommt um elf Uhr
- DDR 1972
- 13'
Film und Theater
Privatdetektiv Schmidchen glaubt wieder einmal, einer großen Sache auf der Spur zu sein. Bei einem Einbruch in eine Gemäldegalerie wurde ein äußerst wertvolles Bild gestohlen - und Schmidchen weiß, wann und wo der Täter zu überführen ist. Doch am Ende bleibt ihm wieder nur "Tschuldigung" zu murmeln. Tele-Lotto Kurzkrimi mit Gerd E. Schäfer und Hans-Joachim Preil.
Mit Gerd E. Schäfer, Hans-Joachim Preil, Robert Hanke, Hannes Stelzer, Ingeborg Nass
Inhalt
Privatdetektiv Schmidchen glaubt wieder einmal, einer großen Sache auf der Spur zu sein. Bei einem Einbruch in eine Gemäldegalerie wurde ein äußerst wertvolles Bild gestohlen - und Schmidchen weiß, wann und wo der Täter zu überführen ist. Doch am Ende bleibt ihm wieder nur "Tschuldigung" zu murmeln. Tele-Lotto Kurzkrimi mit Gerd E. Schäfer und Hans-Joachim Preil.
20 Jahre lang verfolgten die DDR-Zuschauer die Ziehung der Tele-Lotto-Zahlen "5 aus 35". Die Sendung wurde seit dem 09. Januar 1972 jeden Sonntag im 1. Programm des DDR-Fernsehens ausgestrahlt und erfreute sich großer Beliebtheit. Zum einen, da jede Ziehung von prominenten Künstlern oder Sportlern moderiert wurde. Zum anderen war der Clou dieser Sendung, dass jeder einzelnen Zahl ein Genre zugeordnet war, sodass nach erfolgter Ziehung der jeweiligen Zahl ein kurzer Filmbeitrag gezeigt wurde. Am beliebtesten war die Zahl 19: der Kurzkrimi.
Hintergrund
"Schmidchen klärt auf: Der Täter kommt um elf Uhr" war einer von sechs Kurz-Krimis, die 1972 von Hans-Joachim Preil geschrieben und inszeniert wurden. Preil spielte auch den Kommissar, der immer wieder von Freizeitdetektiv Schmidchen alarmiert wird wegen der Aufklärung eines vermeintlich großen Falls. Der köstlich agierende Gerd E. Schäfer als Schmidchen und die liebevoll-witzige Regie bereiten auch heute noch Vergnügen.
Sendungsinfos
Darsteller: Gerd E. Schäfer, Hans-Joachim Preil, Robert Hanke, Hannes Stelzer, Ingeborg Nass Regie: Hans-Joachim Preil Drehbuch: Hans-Joachim Preil Musik: Karl Schinsky Produzent: DRA
S/W, Stereo