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SWR So.. 23.03.
Doku
Im subtropischen Andenklima lockt die Blütenpracht Nektarschlürfer und Flugweltmeister an: Kolibris. SWR/NDR/doclights/Cosmos Factory
Die Espeletia prägt die Hochlandsteppe Kolumbiens, Páramo genannt. SWR/NDR/doclights/Cosmos Factory
Atemraubend: die Felsküste des Utira-Nationalparks an der Pazifikküste Kolumbiens. SWR/NDR/doclights/Cosmos Factory

Wildes Kolumbien

Zwischen Pazifik und Anden

  • 2. Folge
  • 40'
Tiere

Inhalt

Der zweite Teil führt in Regionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. An der entlegenen Pazifikküste bringen Buckelwale im Sommer ihre Kälber zur Welt. In den nahen Mangroven jagen Fische nach Krabben. Weit vor der Küste liegt rund um die Felsinsel Malpelo ein Meeresschutzgebiet der Superlative: Dort ziehen Millionen von Schwarmfischen sowie Hammer- und Seidenhaien ihre Bahnen. Aus der zentralen Anden-Kordillere ragen 5.000 Meter hohe Vulkane. Der Aktivste ist der Nevado del Ruiz. Er ist von einem Gletscher bedeckt und von einer zauberhaften Landschaft umgeben, dem Paramó. Die verschiedenen Höhenlagen der Anden sind die Heimat der seltenen Brillenbären und vieler Arten von Kolibris.

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