Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Neben kulturellen Themen finden hier auch politische Vorkommnisse ihren Platz. Mit einem Regionalbezug zu Nordrhein-Westfalen wird stets aktuell und mit detaillierten Hintergrundinformationen berichtet.
Das Dänische Radio-Sinfonieorchester spielt die Hits der erfolgreichsten Fantasyfilme. Musik aus dem Reich von "Harry Potter" und "Herr der Ringe", aus "Die Chroniken von Narnia" und "Game of Thrones". Unterstützt wird das Orchester von gleich zwei Chören: dem Danish National Concert Choir und dem Danish National Junior Choir.
Beeindruckende Lichteffekte im klassischen Konzertsaal sorgen für magische Stimmung - genauso, wie die seltenste aller Spezies: Orchestermusiker:innen mit Elfenöhrchen. Damit spielt sich das Dänische Radio-Sinfonieorchester jedes Jahr mit einem besonderen Konzertprogramm in die Herzen von Filmmusikfans. Das moderne Kopenhagener Konzerthaus, genannt "Koncerthuset", ist dabei kaum wieder zu erkennen.
Seit 1976 treffen in der Gesprächrunde Prominente und Personen des nicht öffentlichen Lebens aufeinander, die spannende oder außergewöhnliche Geschichten zu erzählen haben.
Seit 15 Jahren erzählt "Land & lecker" spannende Geschichten von und mit Menschen vom Land, von deren Erzeugnissen und wie diese in der modernen Küche kreativ zubereitet werden können. "Land & lecker" reist dafür kreuz und quer durch Nordrhein-Westfalen und präsentiert Lebensmittel, die mit viel Leidenschaft hergestellt werden. Auf dieser Reise besuchen sich die sechs Teilnehmer:innen gegenseitig auf ihren Höfen und schenken ihren Gästen eine unvergessliche Zeit. Am Ende vergeben die Gäste Punkte für das Genussprogramm und den Besuch auf dem Hof. Wer hat den schönsten "Land & lecker"-Tag veranstaltet?
In Leichlingen züchtet Familie Marseille seit 50 Jahren Speisepilze. Angefangen hat alles mit einer Champignonzucht. Inzwischen haben sie ihr Angebot auf Edelpilze erweitert: Shiitake, Kräuterseitlinge, Pom Pom Blanc und viele mehr. Die 33-Jährige Katharina ist gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte und führt heute mit ihrem Mann Tim den Pilzbetrieb im Rheinland. Der Hof ist seit 1717 im Familienbesitz. Ende der sechziger Jahre startete Tims Vater im eigenen Keller den ersten Versuch mit Champignons - und erntete genau einen Pilz. Heute sind es jedes Jahr rund 26 Tonnen des edlen Gemüses. Mit seinen 73 Jahren ist Senior Peter Marseille immer noch ehrenamtlicher deutscher Pilzbotschafter. Pilze haben einen Umami Geschmack, einen hohen Proteingehalt und haben sich als Alternative zu Fleisch einen festen Platz in der fleischlosen Küche erobert. In ihrer Freizeit geht die zweifache Mama Katharina am liebsten auf die Jagd. Deshalb serviert sie neben Pilzen auch Wild in ihrem Menü. Es geht los mit dreierlei von Pilzen: Pilze im Blätterteig, Austernseitlinge mediterran und Pilz Bruschetta. Als Hauptgang serviert sie Rehrücken mit Kräuterkruste, Kräuterseitlingen und Serviettenknödel. Den süßen Abschluss bilden Bergische Waffeln mit Milchreiseis und Beeren der Saison.
Die anderen Mitspieler:innen: Bei Jochen Kanders vom Niederrhein dreht sich alles um die Heimat für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten. Um heimische Beeren und besondere neue Sorten dreht es sich bei Inga Flachmeier aus Westfalen.
Rainer Overkämping baut auf seinem Münsterländer Hof aus dem 17. Jahrhundert eine bunte Vielfalt an Gemüse an. Auf dem Sauerländer Hof von Melvin Berger tummeln sich vom Aussterben bedrohte Rassen wie Ansbach Triesdorfer Rinder, Bentheimer Schweine und Grünleger Hühner. Auf dem Rittergut Vlatten in der Eifel lässt Lisa Schäfer neuen Wein wachsen und ist im großen Finale gespannt, den Gästen den ersten Jahrgang 2024 zu servieren.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Die dienstältesten Köche im deutschen Fernsehen sind des Schnippelns und Bratens noch lange nicht müde geworden und bekochen uns nun schon seit 1988. Das Ehepaar präsentiert ausschließlich seine eigenen Kreationen.
Goldgelb, außen knusprig und innen weich: Pommes sind hierzulande äußerst beliebt. Aber was macht die perfekte Fritte aus? Um das herauszufinden bricht der Vorkoster auf zu einer Imbisstour im Dreiländereck - denn auch bei unseren Nachbarn gelten Fritten praktisch als Kulturgut! Von Aachen geht es in die Niederlande und zur vermeintlichen Geburtsstätte der Pommes: nach Belgien. Unterstützung bekommt Björn Freitag von Imbisskritiker Henning Prinz. Wie unterscheiden sich die Fritten-Kulturen? Und wo schmecken sie am besten?
Nicht nur an der Imbissbude lassen sich die Deutschen ihre Pommes schmecken, sondern gern auch zuhause. Dafür greifen sie zur Tiefkühlware aus Discounter und Supermarkt. Fritteuse, Backofen oder Heißluftfritteuse - in welchem Gerät werden Pommes besonders knusprig und lecker? Zusammen mit Moderatorin und Hauswirtschaftsmeisterin Yvonne Willicks gibt der Vorkoster Tipps, wie die Pommes möglichst perfekt werden.
Außerdem darf Björn Freitag einen Blick hinter die Kulissen der Pommes-Herstellung werfen. Und forscht nach: Ist Acrylamid noch immer ein Problem bei Pommes? Worauf können Fritten-Fans achten?
Mehrtägige Fahrradtouren mit Übernachtung im Zelt: Bikepacking, wie von Freiburg über Colmar nach Basel, liegt voll im Trend!
Aber taugt diese Art des Urlaubs auch für Fahrrad-Anfänger? Welche Strecken kann man schaffen und macht es wirklich so viel Spaß, wie Bikepacking-Fans berichten? Christian Loß macht sich zusammen mit der Bikepacking-Expertin Wiebke Lühmann von Freiburg aus auf, um genau das herauszufinden. Ihre Tour führt sie über 200 Kilometer und 2.000 Höhenmeter durchs Elsass über den Grand Ballon, den höchsten Berg der Vogesen, und schließlich nach Basel in der Schweiz.
Eine alte Villa, in der jedes Möbelstück nicht viel mehr als 100 Euro gekostet hat, ein Fachwerkhaus mit original japanischem Innenleben und eine DIY Villa Kunterbunt im Kölner Süden - drei Geschichten in der neuen WDR Room Tour. Drei Paare öffnen ihre Türen und führen durch ihr ganz besonderes Zuhause.
Ivonne und Daniel haben 2017 im Kreis Höxter eine Villa von 1912 entdeckt - unter Denkmalschutz und ziemlich heruntergekommen. Mit viel Eigenleistung, Hilfe von der Familie und Fantasie haben sie das Haus trotz begrenzten Budgets in ein stilvolles Zuhause verwandelt. Möbel und Deko sind alle Second Hand. Die beiden haben sie in Kleinanzeigen, auf dem Flohmarkt, bei Haushaltsauflösungen und sogar im Sperrmüll entdeckt - zum Teil echte Antiquitäten und Sammelstücke.
Ganz anders das Fachwerkhaus von Atsuko und Helmut im Kreis Düren. Von außen eher rustikal, betritt man eine original japanische Welt, die sich die beiden mit vielen originalen Möbeln und Details aus Japan gestaltet haben: von traditionellen Tatami Matten zum Sitzen und Schlafen bis zum asiatischen Garten, für den sie sich Ideen in den Tempelanlagen aus Atsukos Heimat geholt haben. Und es gibt sogar ein typisch japanisches Badezimmer im Haus.
In eine selbstgebaute Villa Kunterbunt laden Annette und Bernhard ein. Sie haben sich in einer alternativen Siedlung im Kölner Süden ein Haus zum Mitwachsen gebaut - alles DIY. Angefangen hat es mit einem Bauwagen, in den Annette in den 80ern mit ihren beiden Kindern zog. Ihr Häuschen baute sie dann später einfach an. Heute lebt sie hier mit Ehemann Bernhard. Der alte Bauwagen ist übrigens mittlerweile berühmt: Im Tatort aus Münster wohnt hier der Hippievater von Kommissar Thiel alias Axel Prahl.
Sie haben so schöne Namen wie Rheinpreussen, Flöz Dickebank und Ripse.
Drei Siedlungen in Duisburg, Gelsenkirchen und Oberhausen. Sie sind in der Großstadt und trotzdem grün, überschaubar und man kennt die Nachbarn.
Inmitten des so dicht besiedelten Ruhrgebiets herrscht in den ehemaligen Werks- und Zechensiedlungen schon fast dörfliche Idylle. Vor über einhundert Jahren sollten diese Siedlungen, fehlende Arbeiter in den Zechen und Betrieben und ihre Familien anlocken. Die Rechnung ging auf, aus ganz Europa kamen Menschen, um in den liebevoll gestalteten Häusern mit den dazugehörigen Gärten zu leben.
Die Ruhrgebietssiedlungen waren ein Schmelztiegel für die verschiedenen Kulturen und sind es noch heute. In den 70iger und 80iger Jahren wollte man die mittlerweile in die Jahre gekommenen Siedlungen abreißen und moderne Häuser bauen. Da hatte man aber nicht mit der Gegenwehr der damaligen Bewohner gerechnet, die auf nachbarschaftlichen Zusammenhalt und ihr gewohntes Zuhause auf keinen Fall verzichten wollten. Dank Bürgerinitiativen, Mahnwachen und Hungerstreiks konnten in jahrelangen Kämpfen viele Siedlungen vor dem Abriss bewahrt werden. Es ist den Protestierenden von damals zu verdanken, dass sie nach dem Sieg über die alten Eigentümer selbst Hand angelegt haben und diese Siedlungen so lebenswert gestaltet haben, dass man darin leben möchte. Wer hier wohnt, meldet am besten gleich seine Kinder wieder an, damit sie die Häuser, wenn sie groß sind, übernehmen können.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Wildbiologe und Naturfilmer Ben Masters begibt sich auf die Fährte des Ozelots in Texas, um das Leben dieser seltenen Wildkatzenart zu dokumentieren. Der Ozelot zählt in den USA zu den am meisten bedrohten Tierarten. Wildlebende Tiere sind unzähligen Gefahren ausgesetzt und müssen viele Herausforderungen bestehen. Das ursprünglich gewaltige Verbreitungsgebiet des Ozelots in Texas und damit auch seine gesamte Population haben in den letzten 150 Jahren stark gelitten. Heute gibt es nur noch zwei Gebiete im tiefen Süden von Texas, die der Kleinkatze ein sicheres Refugium bieten.
Über einen Zeitraum von drei Jahren versucht Ben Masters mit Hilfe spezieller Kamerafallen das Verhalten der überaus scheuen Katzen auf ihren Streifzügen durchs dichte Unterholz im Buschland einzufangen. Ben trifft sich mit Wildtier-Experten, die seit Jahrzehnten den Ozelot wissenschaftlich erforschen und mit Artenschutz-Projekten versuchen die texanischen Bestände zu erhalten. Doch nicht nur Wissenschaftler und Mitarbeiter des US Fish and Wildlife Service arbeiten daran die bedrohte Katzenart zu retten. Der Ozelot ist heute vor allem auf den großen Ranchen zu Hause, die meist in Privatbesitz sind. Um die schwindenden Ozelot-Bestände aufzufrischen, denken Naturschützer ebenso wie Farmer die Möglichkeit der Wiederansiedelung von Tieren an, die aus Regionen mit stabilen oder sogar wachsenden Ozelot-Populationen stammen könnten. Ben Masters geht dieser Option nach und besucht Wildbiologen in Tamaulipas in Mexiko, um mehr über die überaus gesunden Ozelot-Bestände südlich der Grenze der USA zu erfahren.
In der Ozelot Forschung sind wissenschaftlich fundierte Daten nötig, um Strategien zur Art-Erhaltung der Katze entwickeln zu können. Dafür wurden einige der wildlebenden Tiere in Texas eingefangen und mit Halsbandsendern versehen. Die so gewonnen Daten sind entscheidend für das Wildtier-Management der Farmen und der Schutzgebiete. In Texas gibt es heute weniger als 120 Tiere. Einen Ozelot hautnah abzulichten ist als ein großer Glücksfall. Die Kamerafallen von Ben Masters und seinem Team sind überaus erfolgreich und helfen das Verhalten der Tiere zu dokumentieren: aus nächster Nähe kann man miterleben, wie eine waschechte texanische Ozelotmutter ihren Nachwuchs in freier Wildbahn großzieht.
Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Die "Karibik Europas" wird Chalkidiki genannt. Der Grund: weiße Sandstrände, verträumte Buchten und türkisblaue Lagunen säumen die Küsten der Drei-Finger-Halbinsel im Nordosten von Griechenland. Judith Rakers probiert in kleinen Tavernen Fisch frisch aus dem Meer, erlebt auf einem Segeltörn echtes Seeräuber-Feeling und genießt das mediterrane Flair der Fischerdörfchen. Chalkidiki, das ist auch der grüne Garten Griechenlands: ideal für Ausflüge ins kühlere Gebirge. Judith Rakers wandert durch Pinien- und Fichtenwälder, vorbei an Wasserfällen, Feldern und Weinbergen. Sie probiert sich für einen Tag als Imkerin, übt sich im Herstellen von gefüllten Weinblättern und verliebt sich in einen handgewebten Teppich. In Thessaloniki erkundet Judith Rakers mit dem "Lindenstraßen"-Schauspieler Hermes Hodolides die Seele seiner Heimatstadt. Die Mönch-Republik Athos ist zwar tabu für sie. Dafür begegnet Judith Rakers außergewöhnlichen Nonnen und darf zum Abschluss das typisch griechische Leben genießen.
Egal ob vor der Kamera oder hinter den Kulissen - Fußballprofis, gebt acht, was ihr sagt! Denn vor Zeiglers spitzer Zunge ist niemand sicher. Einfach witzig analysiert der Moderator das Fußballgeschehen.
Der Besitzer eines Fahrradladens wird in seinem Geschäft von seiner Freundin Steffi und seinem Mitarbeiter Tom Lehnert tot aufgefunden. Schnell rückt Steffis Exfreund in das Visier von Beissl und Jerry. Er hat die Trennung offenbar nicht verwunden und stalked sie.
Das Opfer schuldete außerdem einem guten Freund eine Menge Geld, was dieser kurz vor dessen Tod zurückforderte. Doch erst, als die Kommissare die Vergangenheit von Tom Lehnert genauer unter die Lupe nehmen, kommen sie dem Mörder auf die Spur.
Mit Andreas Giebel, Peter Marton, Ines Lutz, Barbara Weinzierl, Kathrin von Steinburg, Leonie Brill, Nepo Fitz, Genoveva Mayer, Sarah Thonig, Sina Wilke, Felix Everding
Die Berchtesgadener staunen nicht schlecht: Dutzende Weihnachtsmänner bevölkern mitten im Sommer ihr Stadtzentrum. Die Aufregung nutzen zwei Männer, ein Juweliergeschäft auszurauben.
Kurz danach wird ein toter Weihnachtsmann gefunden. Handelt es sich um einen der Räuber? Wer wusste von dem Flashmob? Erst als die Kommissare herausfinden, dass eine Mitarbeiterin des Juweliers eine außereheliche Affäre hat, kommen sie der Lösung des kuriosen Falls einen Schritt näher.
Mit Andreas Giebel, Peter Marton, Ines Lutz, Barbara Weinzierl, Kathrin von Steinburg, Leonie Brill, Nepo Fitz, Genoveva Mayer, Sarah Thonig
Unsere Musikstars aus NRW - Von Nena bis Udo Lindenberg
90'
"Bochum", "99 Luftballons", "Sonderzug nach Pankow", "Freiheit" oder "Autobahn": Alles Songs, die in unserem kollektiven Musikgedächtnis verankert sind und mit denen in Deutschland Musikgeschichte geschrieben wurde. Die Hits der beliebtesten Musikerstars aus Nordrhein-Westfalen: Udo Lindenberg, Marius Müller-Westernhagen, BAP, die Toten Hosen, Kraftwerk - um nur einige zu nennen. Genauso wie die unvergleichliche Erfolgsstory des "Sohnes des Ruhrpotts" Herbert Grönemeyer oder die beispiellose Karriere der Gabriele Susanne Kerner, allen bekannt als Nena.
Das Musiker-Ehepaar Eko Fresh und Sarah Bora, Fernsehmoderatorin Anastasia Zampounidis, Musikerin Sabrina Setlur, Komiker Ingolf Lück, WDR2-Moderatorin Sabine Heinrich und der Musikjournalist und ehemalige Bravo-Chefredakteur Alexander Gernandt nehmen uns mit auf die musikalische Zeitreise - von den 70ern bis heute. Sie alle feiern die Songs unserer Musikstars aus NRW und liefern viele persönliche Geschichten und besondere Einblicke in das musikalische Schaffen dieser Superstars.
Mittlerweile legendär sind die Festivals aus der Grugahalle und von der Loreley, welche in ganz Europa zu sehen waren. Das Kultprogramm ist zur Institution geworden und ein Muss für jeden wahren Rocker.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.