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ZDFinfo Di.. 17.09.
Doku

Der Preis des Krieges

Seit 2001 geben die USA geschätzt rund 2,5 Billionen US-Dollar für Anti-Terror-Maßnahmen aus. Zum Teil überschneiden sich die Kosten mit denen der Kriege im Irak und Afghanistan. ZDF/Orlok
Laut Schätzungen der UN reisten bis Ende 2017 etwa 40 000 Menschen aus 110 Ländern nach Syrien und in den Irak, um sich terroristischen Gruppierungen anzuschließen. ZDF/Yuriy Seleznev
Zwischen 2001 und 2016 verursachten terroristische Anschläge Schäden im Wert von rund 850 Milliarden Dollar. Im gleichen Zeitraum starben bis zu 250 000 Menschen durch Terror. ZDF/Anas Alhajj
Einer der Terroranschläge am 11. September 2001 galt dem Hauptsitz des US-Verteidigungsministeriums, dem Pentagon. ZDF/Everett Collection

Kampf gegen den Terror

Dokumentation D 2020, 45′

Inhalt

Im 21. Jahrhundert verschwinden Schützengräben des Ersten und Bomberflotten des Zweiten Weltkrieges. Statt millionenstarker Heere prägen heute Terror und Hightech das Geschehen. "Krieg gegen Terror" dauert bis heute an. Mit enormen Kosten und unsicherem Ausgang. Am stärksten betroffen sind der Irak, Afghanistan, Pakistan und Indien. Auch die Philippinen, Somalia und Nigeria leiden unter anhaltendem Terror. Die gestiegene Terrorhäufigkeit belastet auch die Weltwirtschaft. Die Reihe "Der Preis des Krieges" fragt: Was sind die Kosten und Folgen des Krieges für die Wirtschaft, die Gesellschaft, die Umwelt - und ungezählte Mitmenschen? Der Krieg zeigt ein neues Gesicht: mit Cyberangriffen, blutigen Terroranschlägen, Hightech-Waffen und verdeckten Operationen. Terrorakte verursachen zwischen 2001 und 2018 direkte Sachschäden von rund 850 Milliarden Dollar. Bis zu einer Viertelmillion Menschen starben durch Terror.

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