Von Friesland bis Baskenland: Interessante Reiseziele rund um den Globus. In unregelmäßiger Folge wird die Reihe "Erlebnisreisen" mit Beiträgen über Nah- und Fernziele fortgesetzt.
Die Grundidee ist, dass ein Reporter - stellvertretend für die Zuschauer - eine Region erkundet, Sehenswürdigkeiten besucht und Menschen trifft. Die dabei gesammelten Erfahrungen und Erlebnisse spiegeln sich in den Reisereportagen wider.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.
"Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
"nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen.
"nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
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Die kleine Mittelmeerinsel Elba hat viel zu bieten: azurblaue Buchten, grüne Natur und farbige Mineralien, die manche der Traumstrände regelrecht glitzern lassen.
Elba liegt knapp zehn Kilometer vor dem toskanischen Festland und lockt jedes Jahr zwei Millionen Urlauber an. Fernsehmoderatorin Simone Sombecki genießt die italienische Lebensfreude im quirligen Hauptort Portoferraio und begibt sich auf die Spuren Napoleons.
Entspannung findet die Moderatorin auf Wanderungen - mit und ohne Esel - durch das wald- und wasserreiche Hinterland. Zum Abenteuer wird der Tauchgang mit Corsaro, der einst Apnoe-Tauchlegende Jacques Mayol für seinen Weltrekord trainierte.
Simone Sombecki erkundet außerdem die malerischen Bergdörfer, den Westen rund um den Monte Capanne und den Süden mit seinen Stränden und Campingplätzen unter Pinien. Im von Bergbau geprägten Osten besucht sie Michelangelo Venturini, der seine farbenfrohen Bilder mit den Mineralien aus den ehemaligen Eisenerzminen rund um Capoliveri malt.
Knapp elf Monate verbrachte Napoleon 1814/15 im Exil auf Elba und prägte das Leben der Menschen in der Hauptstadt Portoferraio nachhaltig. Simone Sombecki besucht das "Museo della Misericordia" und lässt sich vom Kaiser persönlich durch seine ehemalige Stadtresidenz führen. Das Forte Falcone, das die Hafenstadt einst vor Piraten und Eroberern schützte, erobert sie zu Fuß und genießt von oben den Blick auf die schönen Stadtstrände.
Marciana liegt im Westen der Insel und gilt mit seinen schmalen Gassen, kleinen Geschäften und seinen vielen Kastanienbäumen als das schönste Bergdorf der Insel. Dort lernt Simone Sombecki viel über traditionelle elbanische Süßspeisen. Im Bergdorf Rio nell'Elba im Nordosten findet sie viel Ruhe, eine einstige Einsiedelei, die der Heiligen Katharina gewidmet und heute ein Ort der Kunst, Kultur und Wissenschaft ist - und einen Bienenflüsterer.
Der schattige Campingplatz in Lacona mit seinem 1,2 Kilometer langen Sandstrand ist bei deutschen Urlaubern besonders beliebt. Wassersportler schätzen Bagnaia in der Bucht von Portoferraio - und Simone Sombecki ist begeistert von ihrer ersten Segeltour mit einem Katamaran. Sie entdeckt Strände aus Kieseln oder Granitfelsen und unweit des Bergwerkbereichs von Rio Marina sogar einen Strand mit schwarzem, eisenhaltigen Sand.
Die Serie erzählt visuell aufwendig von den Menschen hinter den Kulissen der Spitzenküche. Jede Folge porträtiert eine Küchenchefin oder einen Küchenchef oder auch ein Küchenchef-Duo.
Was treibt sie an? Was bedeutet Essen für sie? Wie gehen sie mit dem Druck um, der auf ihnen lastet? Welche Risiken müssen sie bereit sein, einzugehen? Sie alle teilen 16-Stunden-Tage, viel Verantwortung und Kochkunst auf höchstem Niveau.
Clemens Rambichler ist Drei-Sterne-Koch, mit 33 Jahren. Er hat Jahre mit Helmut Thieltges gearbeitet und von ihm gelernt, erfolgreicher Drei-Sterne-Koch im "Waldhotel Sonora". 2017 ist Thieltges plötzlich gestorben und Clemens Rambichler in die Rolle des Küchenchefs gesprungen. Vergänglichkeit, Alter und Tod sind seitdem Themen, die ihn beschäftigen.
Köche agieren meist im Hintergrund. In der Sterneküche ist die Rolle der Küchenchefs aber von elementarer Bedeutung: Von der ersten Idee zum Gericht bis hin zum gespülten Teller sind sie für alles verantwortlich. Sie gestalten die Karte, suchen den Kontakt zu Lieferanten, stellen ihr Team zusammen, überprüfen dessen Arbeit und richten am Pass, der Schnittstelle von Küche und Service, die Teller an.
Die Reihe "Am Pass - Geschichten aus der Spitzenküche" gibt einen ungewöhnlichen Einblick in eine Welt, die den meisten Menschen sonst verborgen bleibt. Die Arbeit der Köchinnen und Köche oszilliert zwischen Kunst und Handwerk. Ihre Gedankenwelt spiegelt sich auch in den Kreationen auf dem Teller.
Redaktionshinweis: Die weiteren Folgen der Serie "Am Pass - Geschichten aus der Spitzenküche" zeigt 3sat an den kommenden Dienstagen jeweils um 11.45 Uhr. Die Sendung am Dienstag, 18. März, beginnt erst um 11.50 Uhr.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Atemberaubende Gartenparadiese, eine großartige Gastfreundschaft und Wasser, wohin man blickt - das erwartet Biogärtner Karl Ploberger auf seiner Entdeckungsreise in Friesland.
Fünf enthusiastische Gartenbesitzer öffnen ihm in Deutschland sowie in den Niederlanden ihre Tore und zeigen ihm ihre Naturgärten. Blühende Staudenrabatte, Bio-Gemüsegärten und kreative Gartenkunst sind dort gut hinter den akkurat geschnittenen Hecken versteckt.
Dazwischen liegen saftiges Grün und Kanäle. Das sind die prägenden Elemente der Landschaft in Friesland. Rund 10.000 Hektar Wasserfläche machen den Landkreis im Nordwesten von Niedersachsen zu einem attraktiven Urlaubsziel. Karl Ploberger ist dort herzlich willkommen und fasziniert von der Üppigkeit, die er in den großartig gepflegten, grünen Paradiesen findet.
Der größte Buddha Thailands, das Lichterfest "Loy Krathong", traumhafte Strände und die Metropole Bangkok sind nur einige Highlights dieser Reise durch den Süden des Landes.
Nina Heins und Jonas Weinhold lernen beim Thaiboxen ordentlich auszuteilen, restaurieren mit einem Meeresbiologen Korallen und schlemmen sich durch die Küche des asiatischen Landes.
Indonesien: ein riesiger Archipel mit über 17.000 Inseln. Der Filmemacher Philipp Abresch und sein Team waren über Monate hinweg mehrmals im "wilden Osten" des Inselstaats unterwegs.
Sie haben Geschichten von Leben und Alltag der Menschen mitgebracht und Aufnahmen von außergewöhnlichen Traditionen, die es bald wohl nicht mehr geben wird.
Nur mit einem leichten Helm auf dem Kopf und einer Peitsche in der Hand steigen die Kinderjockeys von Sumbawa auf die Pferde. Barfuß und ohne Sattel reiten sie um die Wette. Die Zwillinge Sharul und Sharil reisen seit dem vierten Lebensjahr mit ihrem Vater durch Indonesiens Inselwelten. Mit den Pferderennen bestreiten sie den Lebensunterhalt der Familie. Das Filmteam begleitet die beiden Jungen in ihrem Alltag als Pferdejockeys, aber auch nach Hause zu ihren besten Freunden und in die Schule. Und es beobachtet, wie sich die Zwillinge auf ihr nächstes großes Rennen auf der Nachbarinsel Sumba vorbereiten.
Das Filmteam ist auch zu Besuch im Nationalpark Komodo: Der kleine Archipel vor der Küste der Insel Flores ist UNESCO-Weltnaturerbe. Dort, entlang des Pazifischen Feuerrings, ragen vulkanische Felsen Hunderte Meter steil in die Höhe. Nach einem magischen Sonnenaufgang auf Pulau Padar geht im ersten Morgenlicht die Suche nach den wohl eigentümlichsten Bewohnern der Inselgruppe los: dem legendären Komodo-Drachen.
Inmitten der Inselwelten Indonesiens haben eigentümliche und besondere Traditionen überdauert. Auf Sumba etwa preschen beim Pasola, dem jährlichen Erntefestival, festlich geschmückte Reiter auf ihren Pferden mit hölzernen Speeren aufeinander los.
In Lamalera leben die letzten traditionellen Walfänger der Welt. Mit selbst gebauten Harpunen aus Bambus jagen die Männer Tiere von fast biblischer Größe: Pottwale. Schädel und Skelette schmücken die Dorfstraße. In der tropischen Sonne trocknet das Fleisch. Seit mehr als 500 Jahren werden in Lamalera Wale gefangen. Nicht viel hat sich seitdem verändert. Auch das lange Warten bei Wind und Wetter gehörte immer schon dazu.
Auf den Philippinen, dem mit über 7000 Inseln größten Archipel der Erde, sind Fähren bis heute das Hauptbeförderungsmittel. Mal sind es kleinere Boote, mal größere Schiffe.
Der Film begleitet eine mehrtägige Reise von Puerto Princesa, der Hauptstadt der Insel Palawan, bis in den Norden der gleichnamigen Inselgruppe nach Coron auf der Insel Busuanga. Dabei muss öfter die Fähre gewechselt werden.
Es gibt Schnellfähren, Roll-on/Roll-off-Fähren, Katamarane, moderne Speedboote und unzählige traditionelle Banca-Boote. Kennzeichnend für diesen Bootstyp sind die Ausleger aus Bambusrohr, die ihm die Stabilität verleihen. Etwa 20.000 Bancas werden als offizielle Fähren zwischen den Inseln eingesetzt.
Die Passagen verlaufen meist nahe der Küste, vor spektakulärer Kulisse entlang der tropischen Inseln. Gelegentlich führen sie aber auch ins offene Meer, dann sind die Holzboote Wind und Wetter ausgesetzt. Sicherheit ist deshalb stets ein Thema, denn immer wieder gibt es Schlagzeilen wegen gekenterter Banca-Fähren. Dabei wird mitunter pauschal von "unsicheren Booten" gesprochen, während die Kapitäne und Mitarbeiter der Hafenbehörden auf ihre hohen Sicherheitsmaßstäbe verweisen.
In einem Land, in dem täglich Tausende Fähren Zigtausende Personen befördern, lassen sich auch mit modernsten Sicherheitsmaßnahmen gelegentliche Unfälle kaum vermeiden. Doch wenn einmal etwas passiert, sind häufig viele Menschen betroffen, so wie anderswo bei Unfällen mit der Bahn oder dem Bus.
Sydney gilt als eine der schönsten Städte weltweit. Ihr Opernhaus am Hafen ist ein ebenso unverkennbares Markenzeichen wie der Eiffelturm in Paris oder die Freiheitsstatue in New York.
Sydney ist zwar nicht die Hauptstadt Australiens, sondern "nur" die des Bundesstaates New South Wales, aber mit fast fünf Millionen Einwohnern ist es die größte Stadt des Kontinents und ein Anziehungspunkt für Besucher aus der ganzen Welt.
Auf der Reise durch Australien entdecken die Tierfilmer Ernst Arendt und Hans Schweiger Interessantes. Am südwestlichsten Punkt beginnen sie ihre Reise quer durch den Kontinent.
Traumhafte Strände, Blumenwiesen und Eukalyptuswälder liegen an der Strecke. Possums, Bandicoots, Kakadus und Kängurus queren ihren Weg. Neugierige Vögel inspizieren ihren Unimog. Dann wird ein Traum wahr: Die beiden Filmer finden den winzigen, niedlichen Honigbeutler.
Von den Traumküsten Westaustraliens fahren die Filmautoren Ernst Arendt und Hans Schweiger ins Inland, durchqueren die berühmte Nullarbor-Ebene und erreichen die Gegend von Adelaide.
In Australien muss man alles mit Kängurus teilen: das Camp, den Strand und den Highway. Truckstopps sind Oasen nicht nur für Autofahrer: Während der Kaffeepause entdecken die Forscher auch dort interessante Tiere - genau wie bei einer alten Telegrafenstation.
Der historische Eyre Highway, der heute nicht mehr befahren ist, bringt sie zurück in Pionierzeiten. Zum Schluss geht es in eine Kleinstadt. Tausende von Kakadus kommen in den Ort, turnen an Antennen und rutschen wie Skifahrer auf den Blechdächern.
Die Reiseroute der Filmautoren Ernst Arendt und Hans Schweiger führt von den malerischen Flinders Ranges entlang einer stillgelegten Bahnlinie in die roten Wüsten bis nach Alice Springs.
An Bahnruinen und sogar in Kunstobjekten der Aborigines brüten Papageien, winzige Zebrafinken und Raben. Neben der Strecke finden sich Artesische Brunnen - Quellen unterhalb des Grundwasserspiegels -, riesige Warane und bunte Blumen im roten Wüstensand.
Selbst mitten in Alice Springs, im Straßencafé, beobachten Ernst Arendt und Hans Schweiger interessante Tiere. Rund um die Wüsten-Stadt, in den Schluchten der MacDonnell-Ranges, klettern Felsenkängurus und leben Dingos.
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"nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen.
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Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Immer eine spannende Frage: Wie wird das Wetter in den kommenden Tagen? Gezeigt werden Temperaturentwicklung, Windströmungen und weitere Trends anhand verständlicher Grafiken.
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Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Claire liebt ihren Mann David über alles. Sein plötzlicher Tod kurz nach einer Geschäftsreise in Afrika stürzt sie in eine schwere Lebenskrise. Zur Trauer kommt bald eine bittere Entdeckung.
Claire findet heraus, dass David, der Projekte für Entwicklungshilfe leitete, eine Beziehung mit einem Luxus-Callgirl hatte. Ohne sich zu schonen, möchte die Witwe nun wissen, wer der Mann wirklich war, mit dem sie nichtsahnend gelebt hat.
Weder Davids Chef Hagedorn, ein Freund des Paares, noch sein diskreter Assistent Michael unterstützen ihre Nachforschungen. Claire stößt dabei auf hohe Bonuszahlungen für David von seinem börsennotierten Arbeitgeber, der sich eigentlich dem Kampf gegen die Armut verschrieben hat, geheime Fotos von einem Massaker an wehrlosen Bauern in Afrika und anklagende Berichte im Internet über blutige Geschäfte.
Nicht nur diese Entdeckungen lassen schaudern, denn Claire fühlt sich ständig beobachtet - und es passieren seltsame Dinge, wenn sie alleine ist. Nun beginnt Claire, die seit Jahren in psychiatrischer Behandlung ist, jedem in ihrem Umfeld zu misstrauen. Sogar sich selbst. Denn Claire vermutet Verwicklungen, die so schrecklich sind, dass sie diese kaum glauben kann.
Falsche Fährten, überraschende Wendungen und der Zweifel, alles könnte eine Täuschung sein, sorgen für Hochspannung in "Kalt ist die Angst". Caroline Peters spielt in dem Psychothriller eine Frau, die durch den plötzlichen Tod ihres Mannes in einen Albtraum gerät: Sie erfährt, dass er ein Doppelleben geführt hat, und will nun schonungslos die Wahrheit herausfinden.
Raffiniert inszeniert Regisseur Berno Kürten ein Vexierspiel um die Frage, ob sich die Witwe in haltlose Wahnvorstellungen hineinsteigert oder tatsächlich finsteren Machenschaften auf der Spur ist. Zu der exzellenten Besetzung gehören Christoph Maria Herbst als angsteinflößender Vertrauter des Verstorbenen, Rudolf Kowalski als sein undurchsichtiger Chef und Annika Blendl in der Rolle einer geheimnisvollen Geliebten.
Mit Caroline Peters, Rudolf Kowalski, Christoph Maria Herbst, Annika Blendl, Hans-Werner Meyer, Anke Sevenich, Arndt Schwering-Sohnrey
Licht aus, Spot an! Welche spannenden Filme in nächster Zeit in den deutschen Kinos anlaufen oder auf DVD erscheinen, gibt es hier zu sehen. Interviews mit Schauspielern oder Regissueren runden das Angebot ab.
Die ZIB 2 ist das tägliche Nachrichten-Journal auf ORF 2. Die Sendung setzt Schwerpunkte zu Themen des Tages und bringt Hintergrundberichte und Analysen aktueller Ereignisse und Emtwicklungen sowie Diskussionen mit Studiogästen und Liveschaltungen. Ein Meldungsblock bietet einen Überblick über weitere Meldungen zum Tag. Die Themen der Nachrichtensendung reichen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Chronik und Kultur bis hin zu Meldungen von aktuellen Sportereignissen und einem Wetterbericht.
Die Sendungsdauer beträgt 25 Minuten, ist aber nicht streng auf diesen Zeitraum limitiert. Bei brisanten Tagesthemen oder ängeren Studiogesprächen mit Live-Gästen kann die Sendung um einige Minuten verlängert werden. Am Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen wird statt der ZiB 2 eine Spätausgabe der ZiB mit einem der Zeit im Bild Moderatoren gesendet.
Rund 80 Jahre nach den Grauen des Nationalsozialismus herrscht immer noch Schweigen in vielen Familien über das, was sie in dieser Zeit erlebt haben.
In ihrer Dokumentation "Das Schweigen" begibt sich die Filmemacherin Andrea Roth mit der jüdischen Künstlerin Ilana Lewitan und dem Enkel eines SS-Offiziers auf Spurensuche nach dem Ungesagten.
Ilana Lewitans Vater, Robert Schmusch, hat bis zu seinem Tod nicht über die Vergangenheit gesprochen. Doch 2021 erhält die Tochter plötzlich eine E-Mail: "Mein Name ist Norman Baltrusch. [...] Mein Großvater hat 100 jüdischen Zwangsarbeitern im Warschauer Ghetto das Leben gerettet. Darunter vermutlich auch Ihrem Vater."
Diese Zeilen stammen von einem Enkel, der seit Jahren zu seinem Großvater, dem SS-Offizier Willy Schmidt, recherchiert. Vor allem in den Unterlagen zu den Nachkriegs-Gerichtsverfahren gegen NS-Verbrecher findet er Zeugenaussagen, die darauf hinweisen, dass der Großvater Juden gerettet hat - darunter auch die Zeugenaussage von Ilana Lewitans Vater.
Durch den Kontakt mit Norman Baltrusch erfährt Ilana Lewitan Stück für Stück die Geschichte ihres Vaters: dass er im Warschauer Ghetto war, dass er Zwangsarbeiter war, dass er flüchten konnte. Und dass er unter dem SS-Offizier Willy Schmidt in einer Werkstatt arbeitete. Doch vieles bleibt im Dunkeln. Die meisten Unterlagen wurden am Ende der NS-Diktatur vernichtet.
Norman und Ilana beschließen, sich in Warschau gemeinsam auf Spurensuche zu begeben. Warum hat ein SS-Offizier 100 Juden das Leben gerettet? Was ist vor über 80 Jahren wirklich passiert? Und wie ist es Robert Schmusch dabei ergangen? Auf der Suche nach dem Vergangenen entdecken eine Tochter und ein Enkel, wie sehr sie die Vergangenheit berührt und prägt.
Redaktionshinweis: Mit der Dokumentation "Das Schweigen" von Andrea Roth startet in 3sat eine Reihe von Programmen, die das Thema Krieg in verschiedenen Facetten beleuchtet. Ausgangspunkt ist der Gedenktag an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren, am 8. Mai 1945.
3sat begleitet diesen Jahrestag bis zum 13. Mai mit Dokumentationen sowie fiktionalen Beiträgen, die die Entstehung des Nationalsozialismus bis zum Zweiten Weltkrieg und die unmittelbare Nachkriegszeit darstellen.
Wegen Onlinebetrug verlieren Menschen in der Schweiz jedes Jahr Dutzende Millionen - manchmal ihr ganzes Vermögen. Häufig kann die Polizei diese Betrugsfälle nicht aufklären.
Doch sogenannte "Scambaiter" nehmen es mit den kriminellen Banden auf und gehen teils mit illegalen Methoden gegen diese vor. Reporterin Anne-Sophie Galli spricht mit einer 32-jährigen Juristin,
die durch eine perfide Betrugsmasche fast 50.000 Franken verloren hat.
Weder ihre Bank noch die Polizei in der Schweiz konnten ihr helfen, das Geld wieder zurückzukriegen. "Es fühlt sich an, als würde einem der Boden unter den Füßen weggezogen", erzählt sie.
Eine Gruppe von Youtubern legen sich mit den Internetbetrügern an und setzen sich für die Opfer ein. Mit ihren Youtube-Videos machen sie zudem auf die Betrugsmethoden aufmerksam und können Menschen vor Scam schützen. Sven ist einer dieser Scambaiter. Er lebt in Indien, ist von Beruf Ingenieur und versucht in seiner Freizeit die kriminellen Netzwerke zu enttarnen, potentielle Opfer frühzeitig zu warnen und ganze Callcenter lahmzulegen. "Ich habe es geschafft, dass viele Betrüger festgenommen wurden und habe Tausende Menschen davor bewahrt, Geld zu verlieren."
Anne-Sophie Galli schaut ihm über die Schultern und ist dabei, wenn er sich in die Computer von Betrügern hackt und einen Amerikaner davor bewahrt 12.000 Dollar an die perfiden Internetbetrüger zu verlieren.
Viele Betrügerinnen und Betrüger arbeiten für indische Callcenter. Scambaiter Sven versucht mit der indischen Polizei zusammenzuarbeiten und diese beispielsweise mit Informationen zu den Callcentern zu versorgen. Doch häufig kommen die Betrügerinnen und Betrüger relativ unbescholten davon, weil die Gerichte die illegal beschafften Beweismittel des Scambaiters nicht verwenden können. Das ist frustrierend, hält den jungen Youtuber jedoch nicht davon ab, weiter gegen das Übel zu kämpfen.
Was die Polizei in der Schweiz von den Scambaitern hält und was die indischen Behörden gegen die betrügerischen Callcenter machen, ist in der Reportage zu sehen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Vor Studiopublikum diskutieren Gäste aus verschiedensten Bereichen kontroverse Themen. Einspieler liefern zusätzliche Informationen, und die Zuschauer können sich interaktiv beteiligen.
Claire liebt ihren Mann David über alles. Sein plötzlicher Tod kurz nach einer Geschäftsreise in Afrika stürzt sie in eine schwere Lebenskrise. Zur Trauer kommt bald eine bittere Entdeckung.
Claire findet heraus, dass David, der Projekte für Entwicklungshilfe leitete, eine Beziehung mit einem Luxus-Callgirl hatte. Ohne sich zu schonen, möchte die Witwe nun wissen, wer der Mann wirklich war, mit dem sie nichtsahnend gelebt hat.
Weder Davids Chef Hagedorn, ein Freund des Paares, noch sein diskreter Assistent Michael unterstützen ihre Nachforschungen. Claire stößt dabei auf hohe Bonuszahlungen für David von seinem börsennotierten Arbeitgeber, der sich eigentlich dem Kampf gegen die Armut verschrieben hat, geheime Fotos von einem Massaker an wehrlosen Bauern in Afrika und anklagende Berichte im Internet über blutige Geschäfte.
Nicht nur diese Entdeckungen lassen schaudern, denn Claire fühlt sich ständig beobachtet - und es passieren seltsame Dinge, wenn sie alleine ist. Nun beginnt Claire, die seit Jahren in psychiatrischer Behandlung ist, jedem in ihrem Umfeld zu misstrauen. Sogar sich selbst. Denn Claire vermutet Verwicklungen, die so schrecklich sind, dass sie diese kaum glauben kann.
Falsche Fährten, überraschende Wendungen und der Zweifel, alles könnte eine Täuschung sein, sorgen für Hochspannung in "Kalt ist die Angst". Caroline Peters spielt in dem Psychothriller eine Frau, die durch den plötzlichen Tod ihres Mannes in einen Albtraum gerät: Sie erfährt, dass er ein Doppelleben geführt hat, und will nun schonungslos die Wahrheit herausfinden.
Raffiniert inszeniert Regisseur Berno Kürten ein Vexierspiel um die Frage, ob sich die Witwe in haltlose Wahnvorstellungen hineinsteigert oder tatsächlich finsteren Machenschaften auf der Spur ist. Zu der exzellenten Besetzung gehören Christoph Maria Herbst als angsteinflößender Vertrauter des Verstorbenen, Rudolf Kowalski als sein undurchsichtiger Chef und Annika Blendl in der Rolle einer geheimnisvollen Geliebten.
Mit Caroline Peters, Rudolf Kowalski, Christoph Maria Herbst, Annika Blendl, Hans-Werner Meyer, Anke Sevenich, Arndt Schwering-Sohnrey
Auf der Reise durch Australien entdecken die Tierfilmer Ernst Arendt und Hans Schweiger Interessantes. Am südwestlichsten Punkt beginnen sie ihre Reise quer durch den Kontinent.
Traumhafte Strände, Blumenwiesen und Eukalyptuswälder liegen an der Strecke. Possums, Bandicoots, Kakadus und Kängurus queren ihren Weg. Neugierige Vögel inspizieren ihren Unimog. Dann wird ein Traum wahr: Die beiden Filmer finden den winzigen, niedlichen Honigbeutler.
Von den Traumküsten Westaustraliens fahren die Filmautoren Ernst Arendt und Hans Schweiger ins Inland, durchqueren die berühmte Nullarbor-Ebene und erreichen die Gegend von Adelaide.
In Australien muss man alles mit Kängurus teilen: das Camp, den Strand und den Highway. Truckstopps sind Oasen nicht nur für Autofahrer: Während der Kaffeepause entdecken die Forscher auch dort interessante Tiere - genau wie bei einer alten Telegrafenstation.
Der historische Eyre Highway, der heute nicht mehr befahren ist, bringt sie zurück in Pionierzeiten. Zum Schluss geht es in eine Kleinstadt. Tausende von Kakadus kommen in den Ort, turnen an Antennen und rutschen wie Skifahrer auf den Blechdächern.
Die Reiseroute der Filmautoren Ernst Arendt und Hans Schweiger führt von den malerischen Flinders Ranges entlang einer stillgelegten Bahnlinie in die roten Wüsten bis nach Alice Springs.
An Bahnruinen und sogar in Kunstobjekten der Aborigines brüten Papageien, winzige Zebrafinken und Raben. Neben der Strecke finden sich Artesische Brunnen - Quellen unterhalb des Grundwasserspiegels -, riesige Warane und bunte Blumen im roten Wüstensand.
Selbst mitten in Alice Springs, im Straßencafé, beobachten Ernst Arendt und Hans Schweiger interessante Tiere. Rund um die Wüsten-Stadt, in den Schluchten der MacDonnell-Ranges, klettern Felsenkängurus und leben Dingos.
Sydney gilt als eine der schönsten Städte weltweit. Ihr Opernhaus am Hafen ist ein ebenso unverkennbares Markenzeichen wie der Eiffelturm in Paris oder die Freiheitsstatue in New York.
Sydney ist zwar nicht die Hauptstadt Australiens, sondern "nur" die des Bundesstaates New South Wales, aber mit fast fünf Millionen Einwohnern ist es die größte Stadt des Kontinents und ein Anziehungspunkt für Besucher aus der ganzen Welt.