Das Störtebeker Erlebnisbad wird renoviert. Hauke und Dustin warten im Keller die Filteranlagen und überprüfen die Pumpen. In Garching bei München stehen unterdessen elektronische Geräte auf dem Prüfstand. Ist das Handy stoßfest, funktioniert die Lichterkette und ist die Straßenlaterne wasserdicht? Andreas und Florian testen die Produkte beim TÜV auf Herz und Nieren. Denn ohne die begehrte Plakette hat die Ware keine Chance auf dem Markt. Und Försterin Theresa baut in dieser Folge mit ihrem Kollegen Johannes im Hofoldinger Forst einen Jägerstand.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Ken Rhee hat bei den Special Forces gedient und kennt sich bestens mit Survival-Taktiken aus. Wenn Ed Stafford den südkoreanischen Elitesoldaten beim Mann-gegen-Mann-Duell schlagen will, dann muss er sich in Zentralasien sputen. Die beiden Kontrahenten kämpfen sich in Kasachstan durch eine unwirtliche Canyon-Landschaft. In dem Felslabyrinth kann man leicht die Orientierung verlieren und in der Umgebung streifen hungrige Wölfe umher. Den Raubtieren sollten die Männer bei ihrem Gewaltmarsch durch die Wildnis besser aus dem Weg gehen.
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Angela, Nicole und Max wurden heftig zerstochen. Ohne Kleidung sind die Abenteurer tropischen Mücken schutzlos ausgeliefert. Jetzt suchen die Survival-Experten im Dschungel nach Heilpflanzen, um die juckenden Pusteln zu behandeln. Denn falls sich die Stiche entzünden, könnte das das Aus für ihre Mission bedeuten! Das Männerteam wagt sich ebenfalls tief in den Wald. Aber als weder die Wildschweinjagd noch das Fallenstellen den gewünschten Erfolg bringen, beschließt die Gruppe ihren Standort zu wechseln. In der benachbarten Bucht treffen die Insulaner auf alte Bekannte...
Auf der Suche nach Nahrung haben Laura und Jeff ihr Boot weit hinter die Brandung auf das Meer hinaus gesteuert. Doch die Ruhe ist trügerisch, denn im Handumdrehen braut sich ein ausgewachsenes Gewitter zusammen und dem Pärchen fliegen die Blitze um die Ohren! Unterdessen entscheiden sich Duke, Gabrielle und James dazu, ihr bisheriges Lager zu verlassen. Mit einer Schwimmhilfe aus Bambusrohren schafft die Gruppe es bis zur nächsten Bucht, wo das Bananen-Schlaraffenland wartet. Auch die vereinte 6er-Truppe am Fuß der Klippe findet endlich Essbares: Seeschlange mit Kokosnuss!
Im dicht bewachsenen Wald, am Flussufer und im hüfthohen Gras: Die Macher der Serie haben in der Region verschiedene Extras versteckt, die in der Wildnis das Überleben erleichtern. Aber Matt ist durch seine Beinverletzung bei der Suche gehandicapt. Er kann nicht so schnell laufen wie die anderen Kandidaten. Und Jeff versucht die Konkurrenz in Südafrika mit einer List in die Irre zu führen. An Tag 35 treten die verbliebenen Teilnehmer bei einem Ausscheidungswettkampf gegeneinander an. Die Männer wissen nicht, was sie bei dieser Prüfung erwartet.
Freddy Dodge und Juan Ibarra machen sich auf den Weg zu einer Mine in den Bergen Alaskas. Die ersten Goldgräber kamen 1903 in die Region. Seither wurde in dem Gebiet Edelmetall im Wert von 180 Millionen Dollar gewonnen. Und auch heute kann man dort noch Reichtümer finden. Aber PJ Nyberg hatte mit seinem Vater Paul und seinem Großvater "Beetle" bis dato nur mäßigen Erfolg, denn die Bedingungen sind nicht optimal. Der viele Schlamm erschwert die Arbeit und die Waschanlage ist nicht richtig justiert. Deshalb packen Freddy und Juan umgehend ihr Werkzeug aus.
Vor zwölf Jahren hat Keith und Les Paradis das Goldfieber gepackt. Die beiden Männer schürfen im Hinterland von British Columbia. In den 1930er-Jahren hat dort ein Bergarbeiter am Shea Creek ein 52 Unzen schweres Nugget gefunden. Aber Keith und sein Bruder sind bei Weitem nicht so erfolgreich. In den letzten vier Sommern konnte das Duo auf dem abgelegenen Claim keine Profite einfahren. Die Ausgaben sind höher als die Einnahmen. Diese Abwärtsspirale wirft Fragen auf. Graben die Schatzsucher am richtigen Ort und wie ist es um ihr Equipment bestellt?
In den 1860er-Jahren lockten große Gold- und Silbervorkommen viele Glücksritter nach Montana. Einige wurden durch harte Arbeit zu Millionären. Und auch heute gibt es im US-Bundesstaat noch rund 1000 Minen. Aber Rich und Kevin Dietz tun sich bei der Jagd nach Ruhm und Reichtum schwer. Das könnte auch an der Waschtrommel liegen, die Rich mithilfe von Internetvideos selbst zusammengebaut hat. Oder haben die Pioniere in der Region schon alle Schätze ausgegraben? Freddy Dodge und Juan Ibarra suchen westlich von Helena nach den Ursachen für die Misere.
In Äthiopien und Somalia ist Kath eine Alltagsdroge. Aber in Schweden fällt die Pflanze, deren Wirkstoff Cathin einen amphetaminartigen Rausch auslöst, unter das Betäubungsmittelgesetz. Kooperiert der Passagier, in dessen Koffer die Substanzen gefunden wurden, mit dem Zoll, weil er auf Strafminderung hofft? In Trelleborg reagiert der Fahrer eines Transporters ungehalten. Der Mann ist genervt, weil er so lange warten muss. Oder hat sein Verhalten Methode? Und die Grenzpolizei fühlt einem säumigen Schuldner auf den Zahn. Sind die Wertgegenstände des Mannes echt?
Eine Zollbeamtin versucht am Stockholmer Flughafen den Wert des Schmucks zu bestimmen, den sie im Koffer eines Passagiers aus dem Iran gefunden hat. Sollte dieser 400 Euro übersteigen, droht wegen eines Verstoßes gegen die Vorschriften ein Bußgeld. Die Grenzpolizei bekommt es derweil mit einer angetrunkenen Person zu tun. Der Mann will sich nicht ausweisen. Und ein Reisender hat Bleichcremes im Gepäck. Die Produkte enthalten gefährliche Inhaltsstoffe wie Quecksilber und gelten als gesundheitsschädlich. Deshalb sind sie in der EU nicht zugelassen.
Ralf muss in dieser Folge gleich mehrere Aufgaben erledigen. In einer Münchner Tiefgarage wartet unter anderem ein spezieller Schatz auf den Hausmeister, der möglichst schnell und sicher geborgen werden soll. Vladimir und sein Kollege Alex greifen derweil einem neuen Mieter unter die Arme, der in seiner Wohnung diverse Schäden entdeckt. Auf dem Dach des Gebäudes werden zudem illegal angebrachte Hinterlassenschaften entsorgt. Und was Jörg in einem Kölner Mietshaus vorfindet, übersteigt seine kühnsten Vorstellungen. Wird am Ende alles picobello sauber?
Heftige Tropenstürme haben im Bundesstaat Queensland verheerende Schäden angerichtet. Ganze Gemeinden wurden regelrecht weggeschwemmt. Einige Städte im Outback waren über Wochen nicht erreichbar. Nach den sintflutartigen Regenfällen bricht Jim Foody mit seinem Lastzug nach Bamaga auf, um dort ein Krankenhaus mit wichtigen medizinischen Gütern zu versorgen. Doch seine Mission droht zu scheitern. Und Jake Pakai transportiert Baumaschinen Richtung Norden. Die Straßenhobel werden dort dringend benötigt, um nach den Unwettern Verkehrswege zu reparieren.
Steve Grahame pflügt mit voll beladenen Trailern durch die australische Einöde. Die Zeit drängt, den ihm bleiben nur drei Tage Zeit, um in Perth Baumaschinen abzuliefern. Doch Mutter Natur hat offenbar andere Pläne. In New South Wales bereiten sich zahlreiche Trucker auf eine Tour epischen Ausmaßes vor. Der Konvoi mit 56 Fahrzeugen, der notleidende Farmer mit Heu versorgen soll, wird von Linda Widdup angeführt. Und Josh Carter leitet einen Muldenkipper-Schwertransport durch die Großstadt. Die Vollprofis manövrieren ihre Fracht in Melbourne durch enge Passagen.
Je mehr Gurte, desto besser: Boe Vella muss seine Fracht gut sichern, denn auf seiner knapp 600 Kilometer langen Tour nach Ramingining ist er auf holprigen Schotterpisten unterwegs. Der "Outback Trucker" soll in der indigenen Gemeinde Baustoffe abliefern. Danyelle Haigh und Laura Elworthy starten derweil vor der Abfahrt einen Großeinkauf. Denn im australischen Northern Territory ist der nächste Supermarkt oft Hunderte Kilometer weit entfernt. Die beiden Frauen gehören zu einem Bohrtrupp, der in dieser Folge eine der einsamsten Gegenden der Welt ansteuert.
Woody Byrant soll eine abgelegene Gemeinde in Australien mit Lebensmitteln versorgen. Die kleine Siedlung befindet sich mitten in der Großen Sandwüste. Doch Woodys Abfahrt in Perth verzögert sich, denn die Kühlanlage seines Lastkraftwagens funktioniert nicht einwandfrei. Die Reparatur kostet Zeit und Geld, aber es gibt keine Alternative. Denn im Outback wird es bis zu 48 Grad heiß. Und wenn die Fracht unterwegs verdirbt, muss der Lkw-Fahrer dafür geradestehen. Anthony Haigh und sein Bohrtrupp nehmen derweil im Northern Territory Kurs auf eine Rinderfarm.
Benjamin Reichmann und Marius Fiege dürfen sich im Cockpit der Augusta A109A2 nicht den kleinsten Fehler erlauben, denn wenige Meter unter ihnen fließen 110 000 Volt durch eine Hochspannungsleitung. In Portugal ist bei einer militärischen Übung ebenfalls volle Konzentration gefragt. Dort schießen Heeresflieger im NATO-Helicopter 90 mit scharfer Munition. Und das Team der Johanniter Luftrettung Gießen rückt mit einer "fliegenden Intensivstation" zum Einsatz aus. Die "Dauphin AS 365 N3" ist mit modernen medizinischen Geräten ausgestattet.
Johanna Dimpflmaier und Axel Beer sind Pipeline-Flieger. Das Duo hält im Tiefflug Ausschau nach beschädigten Öl-, Wasser- und Gasleitungen. In Portugal ist anschließend Teamwork gefragt. Dort setzen Heli-Piloten der Bundeswehr bei einer militärischen Übung im Verbund internationale Truppen in ausgewählten Landezonen ab. Und das Team der Johanniter Luftrettung Gießen verlegt mit der "fliegenden Intensivstation" Dauphin AS 365 N3 eine Patientin von Kassel nach Sachsen. Das Problem bei der Sache: Die Klinik in Kreischa hat keinen Hubschrauberlandeplatz.
Das Marinefliegergeschwader 5 in Nordholz absolviert eine Tag- und Nachtübung. Die SAR-Crew zieht im Transporthubschrauber Sea King Mk 41 bei starkem Seegang und böigem Wind mit einer Außenwinde Schiffbrüchige an Bord. Christoph Oberhumer bewegt derweil mit dem Heli schwere Lasten. Der erfahrene Pilot fliegt Berghütten im Berchtesgadener Land an und beliefert die Bewohner mit Konsumgütern. Und die Lebensretter in der Dauphin AS 365 N3 transportieren in dieser Folge einen Schlaganfallpatienten in die Main-Taunus Klinik in Bad Homburg.
Deutsche Helikopter-Crews unterstützen skandinavische Piloten nach verheerenden Waldbränden in Schweden bei den Löscharbeiten. Christoph Oberhumer wirft mit der Airbus H125 B3 in nur einer Stunde 28 000 Liter Wasser über den Flammen ab. Peter Schwaiger schneidet unterdessen mit zehn messerscharfen Sägeblättern, die unter seinem Hubschrauber hängen, den Baumbewuchs an Stromtrassen zurück - ein nervenaufreibender Job für erfahrene Profis. Und in Südtirol rückt die Flugrettung nach einem Autounfall an einem Abhang zum Noteinsatz aus.
Zu Ehren und in Gedenken an sein verstorbenes Familienoberhaupt Billy Brown organisiert das Wolfsrudel ein großes Abschiedsfest auf der "North Star Ranch". Die 40-Tage-Feier ist ein Brauch des Christentums, den auch die Urvölker Alaskas übernommen haben. Es geht darum, an einen geliebten Menschen zu erinnern und dessen Seelenreise zum Himmel zu begleiten. Auch wenn der Anlass ein tieftrauriger ist, und der Selbstversorger-Traum der Browns in eine ungewisse Zukunft blickt, rückt das Wolfsrudel an diesem schweren Tag besonders eng zusammen.
Pünktlich zum Frühlingsbeginn haben sich die Brown-Geschwister versammelt, um die Pläne für die kommenden Monate zu besprechen. Und es gibt viel zu tun. Denn weite Teile der "North Star Ranch" sind nach dem verheerenden Waldbrand immer noch zerstört. Für Gabe und Bam kommt der Wiederaufbau an erster Stelle. Sie befördern verbrannte Baumstämme per "Eisrodel" zur Straße, damit diese im Sägewerk in Bauholz verwandelt werden. Später offenbaren Noah und Rhain Alisha ihre ganz persönliche Zukunftsvision: Das Paar will ein Traumgrundstück in Alaska suchen und zurück in den hohen Norden!
Mike Krzmarzick ist Leiter der 9th-Army-Band auf dem Truppenstützpunkt Fort Wainwright. Er ist mit seinem Musikkorps um die ganze Welt gereist, doch in Alaska fühlt er sich zu Hause. Der Oberstleutnant und seine Frau Jen suchen im nördlichsten US-Bundesstaat ein Blockhaus für maximal 450 000 Dollar. Eine Immobilie aus Sitka-Fichten in der Gemeinde Farmers Loop hat es dem Ehepaar besonders angetan. Diese Bäume werden bis zu 700 Jahre alt. Sie sind zudem extrem robust und belastbar.