
Vierteilige True-Crime-Miniserie "Mord auf dem Inka-Pfad" Nach einer wahren Begebenheit
die vierteilige True-Crime-Miniserie "Mord auf dem Inka-Pfad" erzählt von der intensiven Suche der Münchner Polizei nach dem Mörder von Ursula Glück. Die Ermittlung in diesem Fall wurde für die Münchner Mordkommission Ende der 1990er-Jahre zu einer der aufwendigsten der bundesdeutschen Kriminalgeschichte. Am 30. April und 1. Mai 2025 um 20:15 Uhr in der ARD.
Geschichte nach wahren Begebenheiten
Die auf wahren Begebenheiten beruhende und von Regisseurin Nina Wolfrum packend inszenierte Miniserie wird am 30. April und 1. Mai 2025 um 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt.
Das Drehbuch schrieben Mika Kalwass und Nina Wolfrum nach einer Vorlage von Rolf Basedow ("Im Angesicht des Verbrechens"). Nina Gummich als Kommissarin Rita Berg und Thomas Prenn als Verdächtiger spielen die Hauptrollen in der Verfilmung dieses beispiellosen Falls. In weiteren Rollen sind Florian Karlheim, Amelie Kiefer, Juergen Maurer, Heinz-Josef Braun, Martin Kluge, Ruben Engel u. a. zu sehen. Für die Kamera zeichnet Andreas Köhler ("Deutsches Haus") verantwortlich.
Peru, 1997 auf dem Inka-Pfad zum Machu Picchu: Die 34-jährige Ursula Glück (Amelie Kiefer) wird nachts in ihrem Zelt angeschossen und stirbt im Krankenhaus. Ihr israelischer Ehemann Jona Kepler (Thomas Prenn), mit der Deutschen auf Hochzeitsreise, gerät unter Verdacht. Der Münchner Kommissarin Rita Berg (Nina Gummich) sind die Hände gebunden, selbst in Südamerika zu ermitteln. Für ihren Vorgesetzten, Josef Wilfling (Juergen Maurer), ist der Fall heikel: Der Verdächtige wäre der erste Israeli, der in Deutschland wegen Mordes angeklagt würde.
Rita verbeißt sich in den Fall. Doch erst zwei Jahre später, als sie auf Anhaltspunkte dafür stößt, dass Jona Kepler bei Versicherungen für Ursulas Tod abkassiert, kann sie mit ihrem Kollegen Jens Auer (Florian Karlheim) im Ausland tätig werden. In New York, wo das Paar gelebt hat, und in Peru findet Rita immer mehr Hinweise, die den inzwischen in U-Haft sitzenden Witwer belasten.
Obwohl ihn Rita durchschaut hat, verweigert er ein Geständnis. In der Hoffnung, gerichtsfeste Beweise zu finden, bricht Rita nach Kapstadt auf. Dort befragt sie - inzwischen drei Jahre nach der Tat - eine bislang vernachlässigte Zeugin (Renate Stuurman). Die couragierte Kommissarin fürchtet: Wenn sie scheitert, kommt ein mutmaßlicher Mörder frei! Um ihn zu überführen, muss sie gegen alle Widerstände ihrem Instinkt folgen.
Bild: © ARD Degeto Film/BR/Westside Filmproduktion GmbH/Joe Alblas/Composing:Matthias Klegraf
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