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HR Mo. 18.08.
Doku
Sie ist Expertin im Gebiet der Gendermedizin und erklärt, dass Medikamente bei Männern und Frauen unterschiedlich wirken und für andere Nebenwirkungen sorgen. Kann es wirklich sein, dass Frauen auch 2025 noch immer durch mangelnde Forschung einem größeren Risiko ausgesetzt sind als Männer? HR/WDR/Solis TV/Melanie Grande
Michaela Ajdar (rechts) erzählt Doktor Esser (links) ihre Krankengeschichte. Als sie bei einem Spaziergang unerwartet schnell außer Puste gerät und Schmerzen zwischen den Schulterblättern bekommt, ließ sie sich erst einmal den Rücken einrenken. Erst Wochen später, kommt heraus: Sie hatte einen Herzi HR/WDR/Solis TV/Melanie Grande
Doc Esser führt an einer Reanimationspuppe vor, wie man eine Mund-zu- Mundbeatmung durchführt. HR/WDR/Solis TV/Melanie Grande

Der Gesundheitskompass mit Dr. med. Esser

Todesursache Nr. 1: Herzkreislauf-Erkrankungen

  • 45'
Ratgeber

Inhalt

Die Zahlen sind alarmierend: Über 350.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Damit sind sie Todesursache Nr. 1 bei Männern und Frauen. Gerade bei Frauen werden immer noch viele Risiken rund um die Herzgesundheit unterschätzt. Was muss sich ändern, damit deutlich mehr Leben gerettet werden können? Zwar bringt die Medizin viele neue und auch bahnbrechende Therapien hervor. Deutschland ist führend beim Telemonitoring. Und es wird viel in Geld in die Forschung neuer Medikamente gesteckt. Aber für wen sind in unserem System eigentlich welche Medikamente und Therapieansätze zugänglich? Wer kann sich das überhaupt leisten? Welche Therapien sind wirklich wirksam? Und wie erhält man die Behandlung, die am besten hilft?

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