ORF1
ORF1 Mi. 26.03.
Doku
Im Bild: Professor Achim Kramer von der Charité Berlin untersucht, warum gerade Jugendliche in der Gesellschaft spät dran sind und welche Rolle die Gene dabei spielen. ORF
Im Bild: Achim Kramer und sein Team interessieren sich für den natürlichen Rhythmus der Uhrengene in den Zellen. Denn diese sind dafür verantwortlich, ob wir Frühaufsteher oder Spätaufsteher sind. ORF
Im Bild: Chatten und Facebook gehören für die meisten Jugendlichen zum Alltag. Kurz vor dem Schlafen gehen nur noch einmal schnell gucken, was die Freunde so treiben. Das Problem: Ein Computer strahlt blaues Licht ab und signalisiert der "inneren Uhr": Es ist Tag. Die Produktion des Schlafhormon ORF
Im Bild: Da Jugendliche ja sehr spät dran sind, muss man sich fragen, ist es sinnvoll um 8 Uhr die Schule beginnen zu lassen. ORF
Im Bild: Die zentrale "innere Uhr" des Menschen ist eine Ansammlung hochempfindlicher Nervenzellen im Gehirn. Das Tageslicht ist der Taktgeber. Es stellt die zentrale innere Uhr nach dem Stand der Sonne. Diese Information wird an die Uhren-Gene in jeder Zelle weitergegeben. So wird die Innenze ORF
Im Bild: Prof. Francis Lévi - Medikamente können unterschiedlich wirken, je nach dem, wann sie eingenommen werden. Kann künftig auch Krebs generell besser behandelt werden, wenn wir den Rhythmus unserer "inneren Uhr" bei der Therapie berücksichtigen? Der Onkologe Francis Lévi hat dieses Projekt init ORF
Im Bild: Die zentrale "innere Uhr" des Menschen ist eine Ansammlung hochempfindlicher Nervenzellen im Gehirn. Das Tageslicht ist der Taktgeber. Es stellt die zentrale innere Uhr nach dem Stand der Sonne. Diese Information wird an die Uhren-Gene in jeder Zelle weitergegeben. So wird die Innenze ORF
Im Bild: Die zentrale "innere Uhr" des Menschen ist eine Ansammlung hochempfindlicher Nervenzellen im Gehirn. Das Tageslicht ist der Taktgeber. Es stellt die zentrale innere Uhr nach dem Stand der Sonne. Diese Information wird an die Uhren-Gene in jeder Zelle weitergegeben. So wird die Innenze ORF

Chronobiologie - Wie tickt der Mensch?

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  • D 2012
  • 52'
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Dokumentation

Inhalt

Verschlafen, wenn der Wecker läutet? Das könnte an der eigenen biologischen Uhr liegen. Jede und jeder hat nämlich den eigenen Rhythmus. Von den Genen bestimmt, ticken nämlich die Zellen schneller oder langsamer. Auch wenn wir tagsüber durch das Sonnenlicht wieder synchronisiert werden, stehen manche früh leichter auf und andere sind nachts länger wach. Blaues Licht kann müde Jugendliche in der Früh aber munterer und konzentrierter machen. Dabei scheint gerade ihre Altersklasse seit frühester Zeit der Menschheit auf die Nachtstunden ausgerichtet zu sein. Zudem zeigen Forschende der Chronobiologie, dass Therapien bei besserer Anpassung an die innere Uhr wirksamer sind.

Sendungsinfos

Regie: Sabine Kallwitz-Geißler Drehbuch: Sabine Kallwitz-Geißler, Andrea Ufer VPS: 26.03.2025 21:05, Untertitel, Stereo
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