31 Tage bis zur Katastrophe - Der Weg zum Ersten Weltkrieg

31 Tage bis zur Katastrophe - Der Weg zum Ersten Weltkrieg

ORF III
31 Tage bis zur Katastrophe - Der Weg zum Ersten Weltkrieg

31 Tage bis zur Katastrophe - Der Weg zum Ersten Weltkrieg

Geschichte

Am 28. Juni 1914 werden der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie in Sarajevo ermordet. Es folgt ein Monat hektischer Aktionen und Reaktion von Monarchen, Staatsmännern und Diplomaten. Nach genau einem Monat, am 28. Juli 1914, erklärt Österreich-Ungarn Serbien den Krieg, die europäische Bündniskonstellation führt schließlich zum Ersten Weltkrieg. Doch was genau ist in jenen folgenschweren 31 Tagen passiert? Wer hat wann wie gehandelt und warum? Die neue ORF III- Produktion zeichnet den Monat, der zur Katastrophe führte, stringent nach und entwirft so ein spannendes Mosaik der damals handelnden Akteure. Im Mittelpunkt stehen der damals 84-jährige Kaiser Franz Josef und seine Entscheidung, Serbien den Krieg zu erklären. Was wusste der Kaiser? Welche Folgen konnte man zum damaligen Zeitpunkt vorhersehen? Spielszenen an Originalschauplätzen dieser entscheidenen Tage nehmen den Zuseher mit auf eine Zeitreise zu jenen Tagen, die ein ganzes Jahrhundert beeinflusst haben. Historiker wie Manfried Rauchensteiner und Hannes Leidinger orten das Geschehen ein, der Ire Christopher Brennan beleuchtet die Sichtweise der Entente, die Bonner Historikerin Alma Hannig die deutsche Sichtweise. Eine Dokumentation von Birgit Mosser-Schuöcker
ORF III
Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (13/13)

Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (13/13)

ORF III

Kaiser Franz Joseph und der Erste Weltkrieg

Geschichte "Der Krieg könnte zum Sargnagel für die Monarchie werden", meinte der österreichische Generalstabchef Franz Conrad von Hötzendorf im Herbst 1914 im Gespräch mit Kaiser Franz Joseph. Er sollte Recht behalten. Die Dokumentation beleuchtet die ersten drei Kriegsjahre, von 1914 bis zum Tod Kaiser Franz Josephs im November 1916. Neben "machtpolitischer Flurbereinigung" ging es bei diesem Krieg auch um die "Rettung des Abendlandes", um einen Kampf zwischen West und Ost, zwischen Germanentum und Slawentum. Die als zeitlich und geographisch begrenzte Strafaktion gedachte Offensive gegen Serbien sollte sich zum bisher größten Massensterben der Menschheitsgeschichte entwickeln. Von Militärs und politischen Falken teilweise instrumentalisiert, gleichzeitig jedoch von der Notwendigkeit des Krieges selbst fest überzeugt, entfesselt ein damals 84-jähriger Monarch, gemeinsam mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II, eine Apokalypse. Eine Dokumentation von Andreas Novak
ORF III

ORF III Sa., 06.07.

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WETTER/INFO NACHRICHTEN
ORF III
DialogForum DISKUSSION Europäische Presse unter Druck, 2024
"Wenn sich der Hass in der Öffentlichkeit entlädt, ist er nicht mehr zu kontrollieren und wir alle sind in Gefahr." Das sagt Beata Belogová, Chefredakteurin der slowakischen Tageszeitung "SME". Tatsächlich ist die Situation in unserem Nachbarland nach dem Attentat auf Premierminister Robert Fico besorgniserregend: Politiker:innen bezeichnen Journalist:innen als "Dreckschweine", "antislowakische Huren" und kündigen einen "politischen Krieg" gegen Medien an. Die Regierung kündigt die Auflösung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt RTVS an. Angriffe auf die Pressefreiheit sind aber keine Ausnahme: Die einen nennen es "Message Control", die Anderen "illiberale Demokratie": Ist die Unabhängigkeit der Medien tatsächlich bedroht? Im ORF-DialogForum diskutieren: - Beata Belogová, slowakische Tageszeitung "SME" - Lucia Virostkova Universität Bratislava - Tessa Szyszkowitz, "Falter" - Daniela Kraus, Presseclub Concordia - Renate Schroeder, European Federation of Journalists - Fritz Hausjell, Reporter ohne Grenzen - Ernst Gelegs, ORF Ungarn - Cornelia Vospernik, ORF Italien
ORF III Doku
Der Vielseitige - Jörg Mauthe zum 100.Geburtstag PORTRÄT, 2024
Schriftsteller, Journalist, Satiriker oder Politiker - Jörg Mauthe lässt sich schwer auf einen Begriff festlegen. Als Gestalter der "Radiofamilie" erfand er 1952 eine der populärsten Sendungen der jungen Republik und trug auf satirische Art zu Aufarbeitung der NS-Vergangenheit bei. Später trat er als Autor der Kolumne "Der Watschenmann" in der Tageszeitung "Kurier" hervor oder setzte sich als Teil von Erhard Buseks "bunten Vögeln" für Stadtbildpflege, Beislkultur und Denkmalschutz ein. Der Städter setzte wichtige Impulse zur Erhaltung gewachsener Dorfstrukturen und renovierte die Burgruine Mollenburg im Waldviertel. In Hainburg machte er sich - noch bevor es die Grünen als politische Bewegung gibt - für Naturschutz stark. Er trat im Mai 1984 bei der "Pressekonferenz der Tiere" im Kostüm eines "Schwarzstorchs" auf. Mit dem Journalistengewerkschafter Günther Nenning ("Rothirsch") verfasste Mauthe vor exakt vierzig Jahren ein "Schönheitsmanifest" als Appell an die Politik, das auch heute noch aktuell ist. Die neue ORF-III-Dokumentation zeigt die vielen Facetten eines Mannes, der in vielen Bereichen seine Spuren hinterlassen hat.
ORF III Doku
Schafe - Die heimlichen Helden der Almen DOKUMENTATION, 2022
Sie sind mitunter die ältesten Begleiter der Menschheit und werden dennoch häufig verkannt: Schafe. Diese "Land der Berge"-Produktion begibt sich auf die Spuren der kleinen Wiederkäuer. Denn ohne sie wären die Winter der vergangenen Jahrhunderte kaum überstehbar gewesen und die Almen in ihrer heutigen Form sogar undenkbar. So verdichten sie mit ihren "goldenen Klauen" auf natürliche Weise den Boden und beugen damit etwa Murenabgängen vor. Und sie fressen - im Gegensatz zu anderen Weidetieren - kleine Büsche und Sträucher und verhindern dadurch das Verbuschen der Almen. Keinesfalls sollten Schafe ausschließlich als Nutztiere unterschätzt werden: Mit ihrer stoischen Art spenden sie Ruhe und Kraft. Nebenbei bemerkt, sind sie überaus soziale Tiere und in der Lage, die Gesichter von 50 Artgenossen und sogar Menschen wiederzuerkennen. Diese "Land der Berge"-Produktion erzählt die Geschichte der heimlichen Helden der Almen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (Doku 2022)
ORF III Doku
In der Hochsteiermark NATUR UND UMWELT
Im Erzberg von Eisenerz, der größten Tagbaumine Mitteleuropas, wird seit Tausenden von Jahren nach Erz geschürft. Das Leben der Menschen ist seit jeher hart - die schwere und gefährliche Arbeit hat die Menschen geprägt. Auch der starke gesellschaftliche Wandel dieser steirischen Bergbauregion ist nicht zu übersehen. Das einst reiche Geschäft mit dem Erz hat durch die Globalisierung und die sinkenden Preise in den letzten Jahrzehnten gelitten. Doch für viele Menschen hier bleibt der Erzberg der einzige Arbeitgeber. Der Film zeigt Eisenerz, die Stadt der harten Kontraste und der Veränderung, und auch das benachbarte Gesäuse.
ORF III Film
Das Geheimnis des Königssees THRILLER, D 2007
An dem Job ist an sich nichts ungewöhnlich. In Schönau am Königssee soll Reisebüromitarbeiterin Marla ein Urlaubspaket ausverhandeln. Angenehmer Nebeneffekt: Ihr Geschäftspartner, Hotelier Max, ist äußerst ansehnlich. Bald schon benimmt er sich allerdings etwas merkwürdig. So richtig gruselig wird es, als Marla herausfindet, dass Max vor über zwanzig Jahren eine Geliebte hatte, der sie täuschend ähnlich sieht. Schockiert beschleicht sie ein furchtbarer Verdacht.
ORF III Serien
Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (8/13) ABENTEUERSERIE
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek um seiner Marie finanziell nicht zur Last zu fallen, sucht sich Schwejk während eines Heimaturlaubes eine Nebenbeschäftigung. Er arbeitet in einer Drogerie, dann als Friseur und wird schließlich von der Polizei zur Abrichtung von Diensthunden eingestellt. Damit gerät der Polizeipräsident unversehens in große Gefahr. Co-Produktion ORF/ZDF
ORF III Serien
Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (9/13) ABENTEUERSERIE
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek vor den Nachstellungen Brettschneiders flüchtet Schwejk zum Militär. An der italienischen Front feiert er ein Wiedersehen mit dem Feldkuraten Katz, wird zur Marine versetzt, und bewacht ein Munitionsdepot so perfekt, dass es in die Luft fliegt. Co-Produktion ORF/ZDF
ORF III Serien
Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (10/13) ABENTEUERSERIE
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek im Niemandsland will Schwejk eine Kuh requirieren. Diese flieht jedoch und die Verfolgung führt nicht zum erhofften Ergebnis: Anstatt die Kuh zu ergreifen, wird Schwejk von den Rußen ergriffen. Im Gefangenen lager trifft er seinen Freund Marek wieder. Co-Produktion ORF/ZDF
ORF III Serien
Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (11/13) ABENTEUERSERIE
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek beim russischen Bauern geht es den Kriegsgefangenen Schwejk, Marek und Zwerschina recht gut. Es gibt nicht allzu viel zu arbeiten, es gibt durchaus genug zu essen und der Bauer hat zwei junge hübsche Töchter. Die Idylle dauert jedoch nur bis nach der Ernte. Co-Produktion ORF/ZDF
ORF III Serien
Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (12/13) ABENTEUERSERIE
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek In Sibirien bleibt Schwejk nicht lange. Da er der Frau des Lagerkommandanten zu gut gefällt, wird er flugs nach Witebsk weitergeschickt, wo er den Feldwebel Wanek wiedertrifft. Sogar der gute alte Kaiser Franz Josef lässt ihn dort im Stich: Er ist sanft entschlafen, und überall wird von Frieden geredet. Co-Produktion ORF/ZDF
ORF III Serien
Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (13/13) ABENTEUERSERIE
Von Eckart Hachfeld nach dem Roman von Jaroslav Hasek In Russland ist die Revolution ausgebrochen und alles geht drunter und drüber. Schwejk und seine Kameraden haben nichts anderes im Sinn, als nach Hause zu kommen. Co-Produktion ORF/ZDF
ORF III Doku
31 Tage bis zur Katastrophe - Der Weg zum Ersten Weltkrieg GESCHICHTE, 2024
Am 28. Juni 1914 werden der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie in Sarajevo ermordet. Es folgt ein Monat hektischer Aktionen und Reaktion von Monarchen, Staatsmännern und Diplomaten. Nach genau einem Monat, am 28. Juli 1914, erklärt Österreich-Ungarn Serbien den Krieg, die europäische Bündniskonstellation führt schließlich zum Ersten Weltkrieg. Doch was genau ist in jenen folgenschweren 31 Tagen passiert? Wer hat wann wie gehandelt und warum? Die neue ORF III- Produktion zeichnet den Monat, der zur Katastrophe führte, stringent nach und entwirft so ein spannendes Mosaik der damals handelnden Akteure. Im Mittelpunkt stehen der damals 84-jährige Kaiser Franz Josef und seine Entscheidung, Serbien den Krieg zu erklären. Was wusste der Kaiser? Welche Folgen konnte man zum damaligen Zeitpunkt vorhersehen? Spielszenen an Originalschauplätzen dieser entscheidenen Tage nehmen den Zuseher mit auf eine Zeitreise zu jenen Tagen, die ein ganzes Jahrhundert beeinflusst haben. Historiker wie Manfried Rauchensteiner und Hannes Leidinger orten das Geschehen ein, der Ire Christopher Brennan beleuchtet die Sichtweise der Entente, die Bonner Historikerin Alma Hannig die deutsche Sichtweise. Eine Dokumentation von Birgit Mosser-Schuöcker
ORF III Doku
Kaiser Franz Joseph und der Erste Weltkrieg GESCHICHTE, A 2009
"Der Krieg könnte zum Sargnagel für die Monarchie werden", meinte der österreichische Generalstabchef Franz Conrad von Hötzendorf im Herbst 1914 im Gespräch mit Kaiser Franz Joseph. Er sollte Recht behalten. Die Dokumentation beleuchtet die ersten drei Kriegsjahre, von 1914 bis zum Tod Kaiser Franz Josephs im November 1916. Neben "machtpolitischer Flurbereinigung" ging es bei diesem Krieg auch um die "Rettung des Abendlandes", um einen Kampf zwischen West und Ost, zwischen Germanentum und Slawentum. Die als zeitlich und geographisch begrenzte Strafaktion gedachte Offensive gegen Serbien sollte sich zum bisher größten Massensterben der Menschheitsgeschichte entwickeln. Von Militärs und politischen Falken teilweise instrumentalisiert, gleichzeitig jedoch von der Notwendigkeit des Krieges selbst fest überzeugt, entfesselt ein damals 84-jähriger Monarch, gemeinsam mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II, eine Apokalypse. Eine Dokumentation von Andreas Novak
ORF III Doku
Krieg vor der Haustür - Tirol im Ersten Weltkrieg GESCHICHTE
Die Gebirgsfront auf bis zu 4.000 Höhenmetern galt lange Zeit als der höchste Konfliktschauplatz der Weltgeschichte. Aus heutiger Sicht erscheint es unverständlich, wie im Ersten Weltkrieg gekämpft wurde: In Schützengräben, die in den Fels geschlagen wurden; mit Kanonen, die Menschenkolonnen auf die höchsten Gipfel zogen. Das Österreich Bild, gestaltet von Georg Laich, besucht einige dieser Schlachtfelder und zeigt Relikte, die bis heute als Mahnmale in den Bergen stehen. 1915 erklärt Italien Österreich den Krieg. Damit wird die gesamte Südgrenze das "Alten Tirol" zur Frontlinie. Weil die Soldaten der regulären Truppe seit 1914 an den Fronten gegen Serbien und Russland eingesetzt sind, sieht es mit der Verteidigung in Tirol schlecht aus. Das Österreich Bild geht der Frage nach, wieso die Gebirgsfront dennoch gehalten werden konnte. Selten gezeigte Fotos und Filmaufnahmen sowie Aufzeichnungen von Zeitzeugen geben einen Einblick in das Leben an und hinter der Front. Die moderne Tiroler Geschichtsforschung betrachtet das Bild des sogenannten "Bergführerkrieges" kritisch und legt klar, warum der Erste Weltkrieg im kollektiven Bewusstsein Tirols lange Zeit verzerrt wahrgenommen wurde.
ORF III Doku
Wie wir wurden. Was wir sind ZEITGESCHICHTE 1916-1938, A 2024
Wer sind wir? ….und vor allem: Wie sind wir geworden was wir heute sind? Was macht uns Österreicherinnen und Österreicher eigentlich aus? Was hat uns geprägt, welche Ereignisse, welche Meilensteine in unserer Geschichte haben uns beeinflußt? Siege, Niederlagen, Freudentage und Katastrophen haben uns bewegt, haben kollektive Emotionen wie Euphorie, Trauer, Zorn, Stolz und Scham entstehen lassen, und damit ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eine gemeinsame, eine österreichische Identität geschaffen. "Wie wir wurden, was wir sind" widmet sich der Entstehung dieser österreichischen Identität, dieses "Wir Gefühls" das uns als Österreicherinnen und Österreicher verbindet. Die Dokumentation führt uns in die Zeit der unglücklichen Ersten Republik. Es werden Schlaglichter auf Menschen und Ereignisse geworfen, die die Fundamente für die Republik Österreich gelegt haben. Einzigartige, hoch betage Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich in Archivinterviews an die Abtrennung Südtirols, die Kärntner Volksabstimmung, die Entstehung des Burgenlands, und an prägende Ereignisse von der Julirevolte über den Bürgerkrieg bis hin zum Juliputsch. Die Dokumentation spannt einen Bogen vom Ersten Weltkrieg bis hin zur Auslöschung Österreichs durch den "Anschluss" und erinnert damit an die Anfänge Österreichs, einem "Staat, den keiner wollte".
ORF III Show
Das Beste von Ernst Waldbrunn UNTERHALTUNG, A
Sketches, Szenen, Conferéncen Am 14.August 1907 wurde Ernst Waldbrunn im böhmischen Krumau geboren. Bekannt und beliebt wurde er hauptsächlich durch seine Mitwirkung im Kabarett Simpl, wo er gemeinsam mit Karl Farkas auftrat. Neben den berühmtem Doppelconferencen zwischen Schöberl und Berger wird in dieser Zusammenstellung vor allem die Vielseitigkeit des Schauspielers Waldbrunn gezeigt. Er war auch im Theater in der Josefstadt engagiert und spielte dort u.a. mit seiner Frau Elfriede Ott. Im ORF hielt er oft Lesungen und brillierte in zahlreichen Fernsehspielen. Nicht zuletzt schrieb er selbst Sketche und Theaterstücke, die ebenfalls in Ausschnitten zu sehen sind.
ORF III Show
Guglhupf - Folge 2 KABARETTSHOW
Motto der Sendung Mit Einlagen und Sketches: Bronner, Wehle, Krainer singen Couplet "No, hab ich mich einmal geirrt". Frick interviewt arabischen Scheich und daraus wird ein Dialog über mohammedanische Glaubenskriege im Nahen Osten. Krainer am Klavier "Ja, so ein Diplomat". Internationale Ölkrise bewirkt Benzinteuerung. Tankwart hat kein Benzin mehr und zapft es daher gegen Bezahlung beim Chauffeur aus dem Tank eines Politiker-Dienstwagens. Besetzung: Gerhard Bronner, Peter Wehle, Peter Frick, Herbert Prikopa, Kurt Sobotka, Lore Krainer. Regie: Kurt Sobotka. Österreich 1979
ORF III Doku
Fernsehen wie damals DOKUMENTATION 16mm - Schätze aus dem Fernseharchiv
ORF III Doku
Schafe - Die heimlichen Helden der Almen DOKUMENTATION, 2022
Sie sind mitunter die ältesten Begleiter der Menschheit und werden dennoch häufig verkannt: Schafe. Diese "Land der Berge"-Produktion begibt sich auf die Spuren der kleinen Wiederkäuer. Denn ohne sie wären die Winter der vergangenen Jahrhunderte kaum überstehbar gewesen und die Almen in ihrer heutigen Form sogar undenkbar. So verdichten sie mit ihren "goldenen Klauen" auf natürliche Weise den Boden und beugen damit etwa Murenabgängen vor. Und sie fressen - im Gegensatz zu anderen Weidetieren - kleine Büsche und Sträucher und verhindern dadurch das Verbuschen der Almen. Keinesfalls sollten Schafe ausschließlich als Nutztiere unterschätzt werden: Mit ihrer stoischen Art spenden sie Ruhe und Kraft. Nebenbei bemerkt, sind sie überaus soziale Tiere und in der Lage, die Gesichter von 50 Artgenossen und sogar Menschen wiederzuerkennen. Diese "Land der Berge"-Produktion erzählt die Geschichte der heimlichen Helden der Almen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (Doku 2022)
ORF III Doku
In der Hochsteiermark NATUR UND UMWELT
Im Erzberg von Eisenerz, der größten Tagbaumine Mitteleuropas, wird seit Tausenden von Jahren nach Erz geschürft. Das Leben der Menschen ist seit jeher hart - die schwere und gefährliche Arbeit hat die Menschen geprägt. Auch der starke gesellschaftliche Wandel dieser steirischen Bergbauregion ist nicht zu übersehen. Das einst reiche Geschäft mit dem Erz hat durch die Globalisierung und die sinkenden Preise in den letzten Jahrzehnten gelitten. Doch für viele Menschen hier bleibt der Erzberg der einzige Arbeitgeber. Der Film zeigt Eisenerz, die Stadt der harten Kontraste und der Veränderung, und auch das benachbarte Gesäuse.
ORF III Doku
Österreich - die ganze Geschichte GESCHICHTE Der Hexenprozess, A 2023
Wer einmal in die Mühlen der Inquisition geriet, kam kaum je wieder unbeschadet heraus. Eine von vielen, auf die das zutrifft, ist die Mutter des berühmten Mathematikers Johannes Kepler, Katharina. Durch eine Verleumdung beschuldigt, stand sie Prozess und Folter durch, überlebte ihren Freispruch aber nur kurz. Es ist nur eine Geschichte von vielen aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges, der Europa verheerte und entvölkerte. Rund um Kepler, der in Graz, Linz und Prag gewirkt hat, erzählt Folge sieben dieser neuen ORFIII-Serie den langen Weg unserer Gesellschaft zu Menschlichkeit und gegenseitiger Toleranz. Aufwändige Spielszenen geben die ganze Dramatik von Keplers Leben wieder und lassen uns in eine Welt eintauchen, die uns zum Glück heute fremd ist. Moderation: Andreas Pfeifer und Mariella Gittler, Regie: Valentin Badura
ORF III Doku
Österreich - die ganze Geschichte GESCHICHTE Der Patient null, A 2023
Die Pest von 1679 gilt als eine der schwersten Zäsuren, die Wien erlitten hat. Über die Häfen und von Südosten her wurde die Seuche eingeschleppt und forderte mindestens zwölftausend Tote in der Stadt, wahrscheinlich in der Dunkelziffer noch einmal viel mehr. Während das Kaiserhaus mit großem Tross nach Mariazell eilte, um dort zu beten - und vermutlich die Seuche dorthin gleich mitbrachte - blieb ein Mann mit umfassender kaiserlicher Vollmacht in Wien, der die ganze Sache richten sollte: der Pestarzt Paul de Sorbait. Sein Wirken kann man radikal und drakonisch nennen, er schreckte auch vor Todesstrafen nicht zurück, wenn etwa Ärzte Pestleichen plünderten. Aber sein Management brachte es zustande, mit den damaligen Mitteln die Krankheitsausbreitung einzudämmen. Es war ein rational geführter Kampf gegen eine Seuche, gegen die die Menschen lange nur auf Glockengeläut und Prozessionen vertraut hatten. Moderation: Andreas Pfeifer und Mariella Gittler, Regie: Maximilian Traxl, Philip Aleksiev
ORF III Show
Guglhupf - Folge 2 KABARETTSHOW
Motto der Sendung ; (wurde vor Live-Publikum aufgezeichnet). TC 4.43: Bronner, Wehle, Krainer singen Couplet "No, hab ich mich einmal geirrt". TC 7.13: Frick interviewt arabischen Scheich Dialog über mohammedanische Glaubenskriege im Nahen Osten. TC 11.20: Frick interviewt Wissenschaftlerin vom Institut für empi- rische Wirtschaftsprognosen, die Trendanalysen aus dem Kaffeesud er- stellt. TC 13.38: Frick interviewt Baustellenleiter eines Autowerkes -Anspielung - und eines Recycling-Werkes. TC 15.59: Krainer am Klavier "Ja, so ein Diplomat". TC 18.32: Internationale Ölkrise bewirkt Benzinteuerung. Tankwart hat kein Benzin mehr und zapft es daher gegen Bezahlung beim Chauffeur aus dem Tank eines Politiker-Dienstwagens. TC 20.49: Lied "Ich möcht' von Dir ein Photo" über Silberteuerung in der Praxis (Sobotka, Krainer). TC 23.47: Lied über russisches Ballett, das keine Auslandstourneen mehr machen darf. . TC 28.13: Frick interviewt den typischen Österreicher der Zukunft, einen Höhlenmenschen . Parodie auf alternative Grünbewegung. Besetzung: Gerhard Bronner, Peter Wehle, Peter Frick, Herbert Prikopa, Kurt Sobotka, Lore Krainer. Regie: Kurt Sobotka.
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