In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
"Daheim - das Volksgruppenmagazin" bietet Einblicke in das Leben und die Geschichte der Volksgruppen in Österreich und beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen im Minderheitenschutz. Das ORF-Magazin wird von der Minderheitenredaktion in Wien in Zusammenarbeit mit dem Multimedialen Archiv produziert.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Frühlingszeit ist Käfer-Zeit! Unser Garten-Profi Hannes Käfer sieht sich in dieser Folge die schrägsten Social Media-Trends rund ums Gärtnern an. Zum Beispiel die Tomoffel, eine Kreuzung aus Tomate und Kartoffel. Wir erfahren, wie man eine Melone in eine Herzform bringt, ob Oregano-Sud gegen Blattläuse hilft und mit welchen Tricks man einen Kürbiswettbewerb gewinnt. Manche der Tipps, die so kursieren, sind super-schräg, aber wer weiß, vielleicht ist ja doch etwas dran - Johannes Käfer findet es in dieser Themenmontag Neuproduktion heraus.
Ameisen sind eine heimliche Weltmacht auf unserem Planeten. Alle Ameisenarten zusammengenommen übersteigt ihre Masse die der gesamten Menschheit. Sie sind in Wüsten ebenso heimisch wie in den Polarregionen, und wie wir Menschen leben Ameisen in sozialen Staaten, führen Kriege und halten Sklaven. Für diese Dokumentation nimmt Wolfgang Thaler, der für seine Kameraarbeit bei den UNIVERSUM-Dokumentationen "Assam - Im Land der Bienenbäume" und "Bienen - Ein Leben für die Königin" mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde, gemeinsam mit den führenden Ameisenforschern der Welt Biologie und Verhaltensweisen verschiedenster Ameisenarten unter die Lupe.
Eine Dokumentation von Wolfgang Thaler
Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Vom Menschen als Paradies vor der eigenen Tür angelegt, sind Gärten immer auch ein Stück ungezähmte Natur. Im Schatten der sorgfältig gehegten Blumen, Ziergewächse und Obstbäume nutzen hier - vom Gärtner oft kaum wahrgenommen - Lebewesen aller Art den kostbaren Lebensraum. Insekten, Vögel, Igel, oder Wildpflanzen - nach der Schneeschmelze werden auch diese Garten-Mitbenützer wieder aktiv und legen in der von Menschenhand gestalteten Wunderwelt Garten spezielle und verblüffenden Überlebensstrategien an den Tag.
Ein Film von Jan Haft
Wenn der Sommer seinen Höhepunkt erreicht, entfaltet die Wunderwelt Garten ihren ganzen Reiz: Hier herrscht auch im Hochsommer kein Mangel an Feuchtigkeit. Die Pflanzen gedeihen prächtig und bieten ihrerseits Nahrung für unzählige Insekten und Kleinlebewesen. Vogeleltern tragen jetzt unermüdlich Futter ins Nest und helfen so dem Gärtner bei der Schädlingsbekämpfung, Singvögel begnügen sich meistens mit Raupen und Käfern, Greifvögel halten die Wühlmaus in Schach. Fast eine Welt für sich ist der Komposthaufen: An dem Ort wo vermeintlicher Abfall "nur" zu fruchtbarer Erde zerfällt, spielen sich bei genauem Hinsehen hochdramatische Begegnungen ab.
Ein Film von Jan Haft
Es grünt so grün, wenn Steirer pflanzen, düngen, mulchen, säen und jäten - es sind wahre Paradiese, die sich Hobbygärtner über die Jahre geschaffen haben - grüne Oasen der Ruhe und Entspannung aber auch besondere Rückzugsorte, in denen unscheinbare Raritäten die schönsten Blüten hervorbringen.
Schon immer hat es der Mensch verstanden, sich mit Pflanzen seinen unmittelbaren Lebensraum auf besondere Weise zu gestalten. Und weil die bunte Vielfalt auch stets dem Wandel der Jahreszeiten unterliegt, erfreuen Gärten ihre Besitzer immer wieder aufs Neue. Hinter Hecken und Zäunen verbergen sich nicht selten wahre Gartenparadiese. Ein Film von Robert Sturmer.
Oberösterreich ist reich an außergewöhnlichen Naturräumen. Seit vielen Jahren betreibt die Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich ein österreichweit einzigartiges Naturvermittlungsprojekt. Über 100 dieser Naturvermittler, Wald- und Kräuterpädagogen führen jedes Jahr bis zu 10.000 Interessierte durch die Schutzgebiete. "Wissensvermittlung mit Erholung und Genuss" ist ihr Motto, denn Natur lässt sich nur verstehen, wenn sie auch hautnah erlebt werden kann. Kameramann und Gestalter Claus Muhr begleitet diese Botschafter der Natur zur realen Bühne der "Naturschauspiele im Donauraum" in einer Dokumentation aus dem ORF Landesstudio Oberösterreich.
Unser Klingendes Österreich ist auch schon ganz schön in die Jahre gekommen. Die 197. Sendung ist ein kräftiger Beweis dafür. Wie es sich gehört beginnen wir in einem der ältesten Orte Österreichs. Tulln, die Stadt der Gärten, der Römer, der Nibelungen und der Geburtsort von Egon Schiele. Das wären Inhalte genug, um eine ganze Sendung zu füllen und daher ist Tulln der ideale Ausgangspunkt für unseren Streifzug durch das Niederösterreich nördlich der Donau, bei dem wir der Hochkultur unsere spezielle Aufmerksamkeit schenken. Regie führt Elisabeth Eisner.
Sepp Forcher präsentiert für die 149. Sendung das "Kaiser-Land", kein großes, weltumspannendes Reich. Ein Welt-Reich jedoch, wenn man es mit den Augen des schönheitssuchenden Menschen betrachtet. Leogang, der alte Bergwerkressort im Pinzgau und die prächtigen Almlandschaften des Pillertales sind der Auftakt dieser volksmusikalischen Wanderung, in deren Mittelpunkt das Kaisergebirge steht. St.Ulrich, Going, Griesenau, Stanglalm, Hintersteinersee, Ginsberg und Scheibenbichl - das alles ist Kaiserland. Großartige und seltene Ausblicke und die würdevolle Harmonie einer in vielen Jahrhunderten von Bauernhand kultivierten Gegend und schließlich die Feste Kufstein ergeben ein eindrucksvolles Bild, das durch die musizierenden Gruppen zum klingenden Erlebnis wird.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Gustav Mahler hatte eine, Brahms träumte von einer, und mag man den Gerüchten glauben, so schenkte der Kaiser höchstpersönlich seiner Geliebten eine - eine Villa am Wörthersee. Mit dem Anschluss der Bahnstrecke Wien-Klagenfurt der k.u.k. Südbahn 1864 wurde der Wörthersee zu einer der edelsten Sommerfrische-Destinationen in der Donaumonarchie. So mancher der begüterten Sommerfrischler ließ sich hier in der Folge eine standesgemäße Sommerresidenz errichten. Die meisten dieser Objekte entstanden in den Jahren zwischen 1850 und 1930, vielfach im Stil der so genannten Wörthersee-Architektur. Der Mix aus Jugendstil, Regionalromantik und englischer Landhaus-Architektur ergab einen eigenen Stil, der mittlerweile überregionale Bekanntheit erlangt hat. Bis heute tragen die Bauten wesentlich zum Flair des Wörthersees bei und sind ein Kompendium an Geschichten. Die Erbe Österreich Neuproduktion von Karim Kosta und Björn Kölz zeigt die Region in den prachtvollsten Sommerbildern.
Die Habsburger zog es in die Natur, und ab dem 19. Jahrhundert auch in die Alpen. Franz Joseph, Erzherzog Johann und auch Kaiserin Elisabeth strebten zu den Gipfeln und wurden damit ungewollt zu Trendsettern der neu entdeckten Leidenschaft der Menschen für die Berge. In diesem ORF III Zweiteiler geht Regisseur Christian Papke den alpinen Wegen prominenter Habsburger nach und zeigt, wie sie auf größerer Seehöhe innere Ruhe und Abstand zum Herrscheralltag gewinnen wollten. Er beleuchtet dabei auch den Imagewandel der Berge innerhalb weniger Jahre: Früher hatte man sich als Kaiser in den Prater zur Jagd kutschieren lassen und hielt das Gebirge für Teufelszeug. Mit einem Mal waren Felswände und Sturzbäche en vogue und galten als Orte der inneren Erneuerung.
Habsburg und die Alpen - das wurde eine große Leidenschaft, in die die Herrscherfamilie nach Audienzen, Arbeitsessen und Kabinettsitzungen floh. Der Alpinismus war eigentlich eine bürgerliche Erfindung gewesen, aber der neue Trend war zu verführerisch, als dass das Kaiserhaus ihn an sich vorbei gehen hätte lassen wollen. Erzherzog Johann durchstreifte die steirischen Alpen, traf an stillen Bergseen seine Anna Plochl und baute um seine Liebe zu dieser Gegend die infrastrukturelle Erneuerung der Steiermark. Kaiser Franz Joseph zog es wann immer es ging in die Ischler Berge. Auch wenn er dort vor allem Jagdtrophäen sammelte, war er nicht minder ein Freund dieser Region. Mit der Gründung des Alpenvereins begann die systematische Erschließung der heimischen Berge, die die Tür zum alpinen Massentourismus späterer Jahrzehnte aufstieß.
Von farbenfrohen Flipperautomaten über stilvolle Designobjekte bis hin zu einem Schmuckstück mit überraschenden Extras - in der neuen Ausgabe von "Was schätzen Sie..?" begibt sich Karl Hohenlohe auf eine Reise in die 1950er Jahre und schätzt mit Hilfe der Expertinnen und Experten des Wiener Dorotheums Kunstobjekte, die damals den Alltag prägten und heute wertvolle Erinnerungen sind. Flippersammler Günter Freinberger, dessen Kollektion über 400 Stück beträgt, präsentiert eines seiner kostbarsten Exemplare. Auch Trixi Hekele stellt ein besonderes Erbstück vor - ein echtes Highlight für Spielzeug-, Radio- und Oldtimerliebhaber. Dazu soll ein Werk des französischen Surrealisten André Masson von Barbara Freisitzer auf Zustand und Wert überprüft werden.
Gustav Mahler hatte eine, Brahms träumte von einer, und mag man den Gerüchten glauben, so schenkte der Kaiser höchstpersönlich seiner Geliebten eine - eine Villa am Wörthersee. Mit dem Anschluss der Bahnstrecke Wien-Klagenfurt der k.u.k. Südbahn 1864 wurde der Wörthersee zu einer der edelsten Sommerfrische-Destinationen in der Donaumonarchie. So mancher der begüterten Sommerfrischler ließ sich hier in der Folge eine standesgemäße Sommerresidenz errichten. Die meisten dieser Objekte entstanden in den Jahren zwischen 1850 und 1930, vielfach im Stil der so genannten Wörthersee-Architektur. Der Mix aus Jugendstil, Regionalromantik und englischer Landhaus-Architektur ergab einen eigenen Stil, der mittlerweile überregionale Bekanntheit erlangt hat. Bis heute tragen die Bauten wesentlich zum Flair des Wörthersees bei und sind ein Kompendium an Geschichten. Die Erbe Österreich Neuproduktion von Karim Kosta und Björn Kölz zeigt die Region in den prachtvollsten Sommerbildern.
Die Habsburger zog es in die Natur, und ab dem 19. Jahrhundert auch in die Alpen. Franz Joseph, Erzherzog Johann und auch Kaiserin Elisabeth strebten zu den Gipfeln und wurden damit ungewollt zu Trendsettern der neu entdeckten Leidenschaft der Menschen für die Berge. In diesem ORF III Zweiteiler geht Regisseur Christian Papke den alpinen Wegen prominenter Habsburger nach und zeigt, wie sie auf größerer Seehöhe innere Ruhe und Abstand zum Herrscheralltag gewinnen wollten. Er beleuchtet dabei auch den Imagewandel der Berge innerhalb weniger Jahre: Früher hatte man sich als Kaiser in den Prater zur Jagd kutschieren lassen und hielt das Gebirge für Teufelszeug. Mit einem Mal waren Felswände und Sturzbäche en vogue und galten als Orte der inneren Erneuerung.
Habsburg und die Alpen - das wurde eine große Leidenschaft, in die die Herrscherfamilie nach Audienzen, Arbeitsessen und Kabinettsitzungen floh. Der Alpinismus war eigentlich eine bürgerliche Erfindung gewesen, aber der neue Trend war zu verführerisch, als dass das Kaiserhaus ihn an sich vorbei gehen hätte lassen wollen. Erzherzog Johann durchstreifte die steirischen Alpen, traf an stillen Bergseen seine Anna Plochl und baute um seine Liebe zu dieser Gegend die infrastrukturelle Erneuerung der Steiermark. Kaiser Franz Joseph zog es wann immer es ging in die Ischler Berge. Auch wenn er dort vor allem Jagdtrophäen sammelte, war er nicht minder ein Freund dieser Region. Mit der Gründung des Alpenvereins begann die systematische Erschließung der heimischen Berge, die die Tür zum alpinen Massentourismus späterer Jahrzehnte aufstieß.
Von farbenfrohen Flipperautomaten über stilvolle Designobjekte bis hin zu einem Schmuckstück mit überraschenden Extras - in der neuen Ausgabe von "Was schätzen Sie..?" begibt sich Karl Hohenlohe auf eine Reise in die 1950er Jahre und schätzt mit Hilfe der Expertinnen und Experten des Wiener Dorotheums Kunstobjekte, die damals den Alltag prägten und heute wertvolle Erinnerungen sind. Flippersammler Günter Freinberger, dessen Kollektion über 400 Stück beträgt, präsentiert eines seiner kostbarsten Exemplare. Auch Trixi Hekele stellt ein besonderes Erbstück vor - ein echtes Highlight für Spielzeug-, Radio- und Oldtimerliebhaber. Dazu soll ein Werk des französischen Surrealisten André Masson von Barbara Freisitzer auf Zustand und Wert überprüft werden.
Gustav Mahler hatte eine, Brahms träumte von einer, und mag man den Gerüchten glauben, so schenkte der Kaiser höchstpersönlich seiner Geliebten eine - eine Villa am Wörthersee. Mit dem Anschluss der Bahnstrecke Wien-Klagenfurt der k.u.k. Südbahn 1864 wurde der Wörthersee zu einer der edelsten Sommerfrische-Destinationen in der Donaumonarchie. So mancher der begüterten Sommerfrischler ließ sich hier in der Folge eine standesgemäße Sommerresidenz errichten. Die meisten dieser Objekte entstanden in den Jahren zwischen 1850 und 1930, vielfach im Stil der so genannten Wörthersee-Architektur. Der Mix aus Jugendstil, Regionalromantik und englischer Landhaus-Architektur ergab einen eigenen Stil, der mittlerweile überregionale Bekanntheit erlangt hat. Bis heute tragen die Bauten wesentlich zum Flair des Wörthersees bei und sind ein Kompendium an Geschichten. Die Erbe Österreich Neuproduktion von Karim Kosta und Björn Kölz zeigt die Region in den prachtvollsten Sommerbildern.
Die Habsburger zog es in die Natur, und ab dem 19. Jahrhundert auch in die Alpen. Franz Joseph, Erzherzog Johann und auch Kaiserin Elisabeth strebten zu den Gipfeln und wurden damit ungewollt zu Trendsettern der neu entdeckten Leidenschaft der Menschen für die Berge. In diesem ORF III Zweiteiler geht Regisseur Christian Papke den alpinen Wegen prominenter Habsburger nach und zeigt, wie sie auf größerer Seehöhe innere Ruhe und Abstand zum Herrscheralltag gewinnen wollten. Er beleuchtet dabei auch den Imagewandel der Berge innerhalb weniger Jahre: Früher hatte man sich als Kaiser in den Prater zur Jagd kutschieren lassen und hielt das Gebirge für Teufelszeug. Mit einem Mal waren Felswände und Sturzbäche en vogue und galten als Orte der inneren Erneuerung.
Habsburg und die Alpen - das wurde eine große Leidenschaft, in die die Herrscherfamilie nach Audienzen, Arbeitsessen und Kabinettsitzungen floh. Der Alpinismus war eigentlich eine bürgerliche Erfindung gewesen, aber der neue Trend war zu verführerisch, als dass das Kaiserhaus ihn an sich vorbei gehen hätte lassen wollen. Erzherzog Johann durchstreifte die steirischen Alpen, traf an stillen Bergseen seine Anna Plochl und baute um seine Liebe zu dieser Gegend die infrastrukturelle Erneuerung der Steiermark. Kaiser Franz Joseph zog es wann immer es ging in die Ischler Berge. Auch wenn er dort vor allem Jagdtrophäen sammelte, war er nicht minder ein Freund dieser Region. Mit der Gründung des Alpenvereins begann die systematische Erschließung der heimischen Berge, die die Tür zum alpinen Massentourismus späterer Jahrzehnte aufstieß.
Von farbenfrohen Flipperautomaten über stilvolle Designobjekte bis hin zu einem Schmuckstück mit überraschenden Extras - in der neuen Ausgabe von "Was schätzen Sie..?" begibt sich Karl Hohenlohe auf eine Reise in die 1950er Jahre und schätzt mit Hilfe der Expertinnen und Experten des Wiener Dorotheums Kunstobjekte, die damals den Alltag prägten und heute wertvolle Erinnerungen sind. Flippersammler Günter Freinberger, dessen Kollektion über 400 Stück beträgt, präsentiert eines seiner kostbarsten Exemplare. Auch Trixi Hekele stellt ein besonderes Erbstück vor - ein echtes Highlight für Spielzeug-, Radio- und Oldtimerliebhaber. Dazu soll ein Werk des französischen Surrealisten André Masson von Barbara Freisitzer auf Zustand und Wert überprüft werden.