Ägyptische Pyramiden - wie wurden die gigantischen Monumente vor über 4500 Jahren errichtet? Mithilfe von Experimenten wollen Wissenschaftler die Techniken der alten Baumeister enträtseln. Wie konnten die tonnenschweren Steine befördert und so exakt behauen werden? Hunderte Kilometer von den Pyramiden von Gizeh entfernt entdecken Archäologen neue Hinweise auf die Methoden und prüfen ihre Hypothesen mit authentischen Experimenten.
Der Lebensader Nil verdankt die Stadt Luxor ihre Pracht. Ihre Bauwerke zählen zu den größten im alten Ägypten. Doch einige ihrer Schätze verschwanden im Lauf der Zeit in den heiligen Fluten. Der Tempelkomplex Karnak nördlich von Luxor unterliegt wie viele pharaonische Bauwerke den Launen des Nils. Den Archäologen-Teams vor Ort gelingt es mit moderner Technik, immer tiefere Einblicke in das Leben und die Gesellschaft der antiken Zivilisation zu gewinnen.
Seit Jahrtausenden faszinieren die gewaltigen Pyramiden der Pharaonen. Bis heute stellt sich die Frage, wie die alten Ägypter einst das tonnenschwere Baumaterial transportiert haben. Mit moderner Technik machen sich die Altertumswissenschaftler auf Spurensuche, um zu ergründen, wie die antiken Baumeister den Materialtransport bewältigt haben.
Er ist Speisekammer, Liebesnest und manchmal auch Schlachtfeld - ein ganz normaler Gemüsegarten, in dem Insekten, Spinnen und andere Tierchen eine Zuflucht finden, da der Gärtner auf alle Gifte verzichtet. Nur dann tut sich eine artenreiche Welt auf, die niemand erwartet - voller großer und kleiner Dramen. Der Film zeigt den Mutterinstinkt eines Ohrenkneifer Weibchens, den Kampf von Schlupfwespen mit Raupen, den Alltag im Hofstaat der Hummelkönigin und das Liebesspiel der Weinbergschnecken. Mit einzigartigen Makro- und Zeitlupenaufnahmen ist dies ein Naturfilm der besonderen Art: ein filmischer Appell für mehr Artenvielfalt vor der eigenen Haustür.
Im dicht besiedelten und hochindustrialisierten Deutschland durfte aus Industriebrachen und verlassenen Truppenübungsplätzen eine neue Wildnis entstehen, von der viele Tiere profitieren. Arten wie Kranich und Wolf zum Beispiel. Beiden begegnet die Dokumentation immer wieder und beobachtet ihr Familienleben, ihren Alltag und ihre Begegnungen mit anderen Tieren. Es ist kein Zufall, dass sich Deutschlands wilde Wölfe bei ihrer Rückkehr als erstes in dieser neuen Wildnis niedergelassen haben und sie bis heute bevorzugen.
Asiatische Halsbandsittiche erobern zunehmend die Städte Mitteleuropas. Die grünen Papageien fallen durch ihr lautes Gekreische und große Schwärme auf. Sie stehen unter Verdacht, Bäumen zu schaden und heimischen Vogelarten die Bruthöhlen zu stehlen. In Köln allerdings machen Vogelkundler erstaunliche Beobachtungen, die so gar nicht ins Bild des ungeliebten Störenfrieds passen.
Fast jeder, der einen Garten hat, ist begeistert von den Tieren, die sich darin einfinden. Eine Tierart allerdings beachtet fast keiner: Spinnen. Dabei sind sie so wichtig. Ohne sie wäre jeder Garten Zentimeter hoch bedeckt mit toten Mücken und anderen Insekten. Problemlos beobachten kann man meistens nur Spinnenarten, die ihre eindrucksvollen Netze spinnen. Springspinnen dagegen brauchen keine Netze, um Insekten zu fangen. Wer in seinem Garten auch einen - vielleicht nur winzig kleinen - Teich hat, muss auch dort mal genauer hineinsehen.
Anke Plättner diskutiert mit ihren Gästen Erik Kirschbaum, US-Journalist, Prof. Thomas Jäger, Uni Köln , Rolf-Dieter Krause, ehem. Leiter ARD-Studio Brüssel, Marina Kormbaki, Der Spiegel
Erdrutsche und Bergstürze sind in den Alpen normal. Doch der Klimawandel sorgt für häufigeren Starkregen und die Zunahme solcher Ereignisse. Müssen bald ganze Dörfer aufgegeben werden oder reichen technische Sicherungsmaßnahmen?
Ab 1933 entsteht in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platzes die Zentrale des nationalsozialistischen Terrors mit dem Geheimen Staatspolizeiamt, der Reichsführung-SS und dem Reichssicherheitshauptamt. Diejenigen, die hier arbeiten, sind verantwortlich für Verhaftungen Andersdenkender, Judendeportationen und den Massenmord in ganz Europa. Hier residiert SS-Chef Heinrich Himmler und sein wichtigster Helfer, Reinhard Heydrich. Hier agieren keine Schreibtisch- sondern Überzeugungstäter.
Zeichen, die für Terror und Mord stehen: Die SS-Runen halten Nazis für germanisch, dabei sind sie semitischen Ursprungs. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der SS-Runen. Was fasziniert Menschen an den zackigen Blitzen, die für beispiellose Brutalität stehen und Zeichen der Täter sind? Die Dokumentation erkundet die Bedeutung der Runen damals wie heute und schildert deren Wirkungsgeschichte.
Am 20. Dezember 1963 begann der erste Auschwitz-Prozess in Frankfurt am Main. Das Gerichtsverfahren legte einen wichtigen Grundstein für die rechtliche Aufarbeitung des Holocaust.
Der Pharos von Alexandria und die Städte Heraklion und Tanis bezeugen die Baukunst der alten Ägypter. Doch vieles davon scheint spurlos verschwunden. Dank neuer Technik kommen die Altertumsforscher den alten Meisterwerken wieder auf die Spur. In den Grabkammern von Tanis etwa bergen Archäologen-Teams so eindrucksvolle Schätze wie einst im Grab von Tutanchamun.
Ägyptische Pyramiden - wie wurden die gigantischen Monumente vor über 4500 Jahren errichtet? Mithilfe von Experimenten wollen Wissenschaftler die Techniken der alten Baumeister enträtseln. Wie konnten die tonnenschweren Steine befördert und so exakt behauen werden? Hunderte Kilometer von den Pyramiden von Gizeh entfernt entdecken Archäologen neue Hinweise auf die Methoden und prüfen ihre Hypothesen mit authentischen Experimenten.
Der Lebensader Nil verdankt die Stadt Luxor ihre Pracht. Ihre Bauwerke zählen zu den größten im alten Ägypten. Doch einige ihrer Schätze verschwanden im Lauf der Zeit in den heiligen Fluten. Der Tempelkomplex Karnak nördlich von Luxor unterliegt wie viele pharaonische Bauwerke den Launen des Nils. Den Archäologen-Teams vor Ort gelingt es mit moderner Technik, immer tiefere Einblicke in das Leben und die Gesellschaft der antiken Zivilisation zu gewinnen.
Seit Jahrtausenden faszinieren die gewaltigen Pyramiden der Pharaonen. Bis heute stellt sich die Frage, wie die alten Ägypter einst das tonnenschwere Baumaterial transportiert haben. Mit moderner Technik machen sich die Altertumswissenschaftler auf Spurensuche, um zu ergründen, wie die antiken Baumeister den Materialtransport bewältigt haben.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Südostasien ist voller Naturschätze und kultureller Vielfalt. Die Reihe "Traumziele Südostasiens" stellt die faszinierende Region vor. Diese Folge führt auf die Philippinen und nach Vietnam. Der Film gibt Einblicke in Naturwunder wie die Tropfsteinhöhlen von Puerto Princesa auf den Philippinen, zeigt seltene Tiere wie den Koboldmaki und stellt traditionelle Kulturen ebenso vor wie die Einflüsse des Kolonialismus und das Leben der Menschen in Landschaften wie dem vietnamesischen Mekongdelta. Die Reise führt von Korallenriffen durch Regenwälder und historische Städte bis auf den über 3000 Meter hohen Fansipan in Vietnam.
Von Sumatra im Westen des indonesischen Archipels geht die Reise nach Singapur und Malaysia - mit Einblicken in letzte naturbelassene Regenwälder und den Großstadtdschungel moderner Metropolen. In Singapur und der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur leben Menschen verschiedenster Religionen und Kulturen friedlich nebeneinander. Auch ein Teil der Insel Borneo gehört zu Malaysia. Dort liegt der 4095 Meter hohe Kinabalu im Zentrum einer imposanten Bergwelt. Sumatras Lage direkt am Pazifischen Feuerring macht sich durch zahlreiche aktive und ruhende Vulkane bemerkbar, aber auch durch gefährliche Erbeben und Tsunamis.
Indonesiens Inselwelt ist reich an Traumzielen - vom Taucherparadies Raja Ampat über die von Tempeln geprägten Inseln Bali und Java mit ihren gewaltigen Vulkanen bis hin zu den Urwäldern Borneos. Mit Indonesiens Hauptstadt Jakarta und anderen Millionenstädten zählt die Insel Java zu den am dichtesten besiedelten Regionen der Erde. Mit fast 360 verschiedenen Bevölkerungsgruppen ist die Anzahl der Völker und Ethnien in Indonesien so hoch wie nirgends sonst. Auf den zahlreichen indonesischen Inseln mit unterschiedlichen klimatischen und geologischen Bedingungen entwickelte sich eine Vielfalt an Lebensräumen und einzigartigen Tierarten, wie die riesigen Komodowarane oder den bizarr anmutenden Nasenaffen.
Wunder der Natur - Auf den Spuren der Erdgeschichte
Die Halong-Bucht
D 2022
45'
Vietnams Halong-Bucht ist berühmt für ihre spektakulären Felsen und Höhlensysteme. 1994 wird sie zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Doch wie ist diese exotische Inselwelt entstanden?
Auf der Iberischen Halbinsel lebt eine außergewöhnliche Vielfalt an Tieren. Kork- und Steineichen prägen das malerische Landschaftsbild. Auch eine ikonische Raubkatze ist hier zuhause: der Iberische Luchs.
In der wilden, von Wasser und Wäldern geprägten Bergwelt, aber auch in den kargen Wüstenregionen der Iberischen Halbinsel, finden zahlreiche bedrohte Tierarten einen geschützten Rückzugsort.
Der Pharos von Alexandria und die Städte Heraklion und Tanis bezeugen die Baukunst der alten Ägypter. Doch vieles davon scheint spurlos verschwunden. Dank neuer Technik kommen die Altertumsforscher den alten Meisterwerken wieder auf die Spur. In den Grabkammern von Tanis etwa bergen Archäologen-Teams so eindrucksvolle Schätze wie einst im Grab von Tutanchamun.
Ägyptische Pyramiden - wie wurden die gigantischen Monumente vor über 4500 Jahren errichtet? Mithilfe von Experimenten wollen Wissenschaftler die Techniken der alten Baumeister enträtseln. Wie konnten die tonnenschweren Steine befördert und so exakt behauen werden? Hunderte Kilometer von den Pyramiden von Gizeh entfernt entdecken Archäologen neue Hinweise auf die Methoden und prüfen ihre Hypothesen mit authentischen Experimenten.
Seit Jahrtausenden faszinieren die gewaltigen Pyramiden der Pharaonen. Bis heute stellt sich die Frage, wie die alten Ägypter einst das tonnenschwere Baumaterial transportiert haben. Mit moderner Technik machen sich die Altertumswissenschaftler auf Spurensuche, um zu ergründen, wie die antiken Baumeister den Materialtransport bewältigt haben.
Der Lebensader Nil verdankt die Stadt Luxor ihre Pracht. Ihre Bauwerke zählen zu den größten im alten Ägypten. Doch einige ihrer Schätze verschwanden im Lauf der Zeit in den heiligen Fluten. Der Tempelkomplex Karnak nördlich von Luxor unterliegt wie viele pharaonische Bauwerke den Launen des Nils. Den Archäologen-Teams vor Ort gelingt es mit moderner Technik, immer tiefere Einblicke in das Leben und die Gesellschaft der antiken Zivilisation zu gewinnen.
Die Jagd auf Elefanten wird scharf kritisiert - jedenfalls von westlichen NGOs. In Botsuana, wo 130.000 Elefanten leben, sieht man das anders. Immer wieder kommt es in Botsuana zu Konflikten zwischen Menschen und Elefanten. Die großen und ungemein starken Tiere decken die Dächer von Hütten ab, zerstören Gehege und greifen mitunter sogar Menschen an.