SWR So., 22.09.

Sei es die erste große Liebe, die eigene Jugend oder eine jahrelange Weltreise - manche Zeiten sind fast zu schön, um wahr zu sein. Sie prägen oft unser gesamtes Leben und gehen doch meistens irgendwann zu Ende. Was ziehen wir aus diesen Zeiten? Welche Bedeutung haben sie für unser weiteres Leben? Und wie gehen wir damit um, wenn diese schöne Zeit zu Ende geht? "Meine schönste Zeit", das ist das Thema am 20. September 2024 bei Michael Steinbrecher im NACHTCAFÉ mit diesen Gästen: Paul Piendl, hatte seine schönste Zeit bei der Umseglung der Welt Markus Mörl, der Sänger erlebte 1982 den Sommer seines Lebens Valerio Bonanno, sehnt sich nach dem Leben in einer anderen Epoche Michèle Ferdinand, überlebte eine tödliche Diagnose und genießt heute ihr Leben Heike Schwabenthan, schöpfte aus der Zeit mit ihrem Mann enorme Kraft Prof. Wilhelm Schmid, Philosoph und Autor

Vor der spektakulären Kulisse des russischen Space Shuttle Buran im Technik Museum Speyer spielt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz die kosmisch anmutenden Stücke "Also sprach Zarathustra" von Richard Strauss und "Die Planeten" von Gustav Holst.

Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.

Conny rettet Kühe. Auf ihrem Lebenshof hat sie mehr als 40 Kühe, Bullen und Kälbchen. Conny erinnert sich noch an die Tiere auf dem großelterlichen Bauernhof, die ihr Leben lang im Stall angekettet blieben. Sie gründet den Verein "Tierparadies Muhrielle". Wie viele andere Tierschutzvereine leidet der Verein unter den steigenden Kosten. Wann wird die Kuhrettung zu einer "Mission impossible"?

Cornelius Grauer aus Gomaringen ist mit 13 Geschwistern aufgewachsen. Einige arbeiten in seiner Gärtnerei. Für das Haus, in dem die Familie Platz haben soll, haben sie sich verschuldet. Anbau und Verkauf einer Wunderpflanze sollen Geld bringen. Geht die Rechnung auf?

Nach zehn harmonischen Ehejahren vermissen Ina und Klaus Heller nur eines. Der aufstrebende Architekt und die viel beschäftigte Richterin wollen ausspannen und ihr vernachlässigtes Liebesleben wieder in Schwung bringen. Ihre beiden Kinder Lisa und Stefan fahren zwei Wochen ins Ferienlager. Doch die herbeigesehnte sturmfreie Bude ohne Kinder, Stress und Termine wirkt sich anders aus als erwartet.

Während ihre Tochter gegen Vickys Willen mehr über ihren "Erzeuger" wissen möchte, betreut die Versorgungsassistentin verständnisvoll einen Patienten der Eifelpraxis, dessen Tochter ihn nach Jahren ohne Kontakt verstehen will. Ihr seelisch und gesundheitlich angeschlagener Vater wird einfühlsam von dem mit dem Fernsehpreis ausgezeichneten Christoph Bach gespielt.

Zwölf Bewerberinnen stellen sich der Vorentscheidung zur Wahl der 76. Deutschen Weinkönigin: Die Jury wählt fünf Finalistinnen, die am 27. September im Saalbau zum Finale antreten.

Frische Produkte und traditionelle Rezepte aus Nordrhein-Westfalen. In seinem Frontcooking-Format kreiert Björn Freitag, Spitzenkoch aus Dorsten, neue Variationen von beliebten Gerichten. Heimatküche aus allen Regionen der Welt kann überragend vielfältig sein. Elisabeth Albrecht aus Regensburg in der Oberpfalz gewann die Koch-Weltmeisterschaft im Team und ist nach Stationen in 29 Ländern auf fünf Kontinenten als Berufsschullehrerin tätig. Die ehemals beste Jungköchin der Schweiz hat ein jahrhundertealtes Traditionsrezept aus dem Kanton Graubünden mitgebracht: Capuns, Mangoldrollen aus Spätzleteig mit Fleisch gefüllt und Bergkäse überbacken, dazu Weißweinsoße, gebratene Champignons und Wildkräutersalat. Björn Freitag erinnert sich mit seinem Gericht an Ferien an der Nordsee: Kartoffel-Blumenkohlgratin mit gebackener Scholle - modern interpretiert mit asiatischer Koriander-Mayonnaise. Beim Fusionsgericht "NRW trifft die Schweiz" dürfen sie nur sechs von all ihren Zutaten verwenden.

Bismarck, Beethoven oder Adenauer - Nachkommen berühmter Persönlichkeiten treten in der Sendung auf. Die prominente Raterunde versucht, dem Vorfahr anhand gezielter Fragen auf die Schliche zu kommen.

SWR Kultur taucht in ein neues Brass-Erlebnis in der Eifel ein, blickt auf den erschütternden Dokumentarfilm "Die Kinder aus Korntal", freut sich über die gut gelaunte Kunst von Ugo Rondinone in Künzelsau, ehrt Autorin Barbara Honigmann, die den Friedrich-Schiller-Preis erhält und trifft in Koblenz den Künstler Arne Quinze, der das Leben und den Verfall feiert.

Kim Schimpfle schneidert in Freiburg poppige Trachten mit Schwarzwald-Elementen. Vom Stoff-Design eines Dirndls bis zur Schürze zeigt sie, wie ihr Modedesign und ihr Schneiderhandwerk funktionieren.

Ein Ausflug in die faszinierende Welt traditioneller Handwerksberufe: Auf dem Bauern- und Handwerkermarkt in Möhringen am Bussen erleben die Zuschauer:innen alte Techniken und handwerkliche Tradition. Junge Handwerker:innen haben für ihre alten Berufe moderne Wege gefunden und führen das Handwerk in die Zukunft.

In der gemischten WG im Gesindehaus knirscht es gewaltig. Spätestens, als Kati Franzens Küche kapert, ist den Onkeln klar, dass sie ihre Nichte so schnell nicht mehr loswerden. Während Heinz zu seiner Claudia flüchtet, ist Franz so verzweifelt, dass er "seiner" Margarethe eine gemeinsame Nacht anbietet.

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Der Vierwaldstättersee: Seine imposante Landschaft beeindruckt, birgt jedoch auch Herausforderungen: Vorgestellt werdeb die letzte Berufsfischerin, die sich dem wechselhaften Wetter stellen muss und ein junges Paar, das sich auf das Abenteuer Landwirtschaft einlässt. Eine Doku vom Leben der Bewohner:innen und ihrem besonderen Verhältnis zum See.

Für die von César-Preisträgerin Catherine Frot gespielte Titelheldin bedeutet der Überlebenskampf ihrer Rosenzucht die Möglichkeit, aus dem Schatten ihres verstorbenen Vaters zu treten. Als fordernde und einfühlsame Mentorin hilft sie ihren Mitarbeiter:innen, an sich zu glauben und die zweite Chance im Leben gemeinsam zu nutzen.

Nach zehn harmonischen Ehejahren vermissen Ina und Klaus Heller nur eines. Der aufstrebende Architekt und die viel beschäftigte Richterin wollen ausspannen und ihr vernachlässigtes Liebesleben wieder in Schwung bringen. Ihre beiden Kinder Lisa und Stefan fahren zwei Wochen ins Ferienlager. Doch die herbeigesehnte sturmfreie Bude ohne Kinder, Stress und Termine wirkt sich anders aus als erwartet.

Der Vierwaldstättersee: Seine imposante Landschaft beeindruckt, birgt jedoch auch Herausforderungen: Vorgestellt werdeb die letzte Berufsfischerin, die sich dem wechselhaften Wetter stellen muss und ein junges Paar, das sich auf das Abenteuer Landwirtschaft einlässt. Eine Doku vom Leben der Bewohner:innen und ihrem besonderen Verhältnis zum See.

Anton ist bei Aurore und ihrer Mutter eingeladen. Doch wann sagt man auf Französisch "tu" und wann "vous"? Wie bittet man höflich um etwas und wie bedankt man sich richtig? Anton beschließt, den beiden einen Strauß Blumen mitzubringen und lernt im Blumenladen noch ein paar weitere wichtige Höflichkeitsfloskeln. Moderator Jonas Modin beleuchtet im Vertiefungsteil noch einmal ausführlich den Unterschied zwischen "vous" und "tu".

Diesmal dreht sich alles ums Anziehen. Lisa stöbert mit Moderator Jonas Modin in einer Boutique und lernt dabei viele französische Begriffe für die verschiedenen Kleidungsstücke. Dann soll sie Teile in unterschiedlichen Stilrichtungen finden - aber als Jonas ihr die Aufgabe gibt, etwas im "Marie-Antoinette-Stil" anzuziehen, müssen sie erst einmal den Laden wechseln. Schließlich nimmt Jonas noch den typischen französischen Pulli unter die Lupe.

Französischer Sprachkurs: Wie durch Zauberei lassen sich mit "en" und "y" Sätze deutlich verkürzen. Dabei ersetzt "en" Dinge, "y" ersetzt Orte. Jonas und seine Helferinnen in roten Trainingsanzügen zaubern aber nicht einfach nur mit Gold und Glitzer. Sie führen den Lernenden auch deutlich vor Augen, dass sich durch das Verkürzen in beiden Fällen die Satzstellung verändert.