ARTE
ARTE Mo. 31.03.
Doku
Auf 4.000 Meter Höhe im Nationalpark Gran Paradiso in den italienischen Alpen erstreckt sich, umgeben von riesigen Gletschern und ausgedehnten Wäldern, das Reich des Alpensteinbocks. ARTE
Im Frühling messen die Männchen aller Altersgruppen ihre Kräfte. ARTE
Für den Dokumentarfilm haben Anne und Erik Lapied den Alpensteinbock sieben Jahre lang mit der Kamera begleitet, von seinem ersten bis zu seinem letzten Atemzug. ARTE

Ein Leben lang am Hang - Der Steinbock

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

  • F 2020
  • 110'
Dokumentation Ein Berg, riesige Gletscher und ganz oben auf der Spitze einer schwindelerregend hohen Felswand ein kleiner Punkt mit zwei riesigen Hörnern: der Alpensteinbock Rocko, der seine letzten Stunden im italienischen Nationalpark Gran Paradiso verbringt. In Rückblenden zeigt der Dokumentarfilm, der das Tier über sieben Jahre hinweg begleitete, die wichtigsten Momente seines Lebens.

Inhalt

Gran Paradiso, Italien: Auf der Spitze eines riesigen Berges in 4.000 Meter Höhe, umgeben von riesigen Gletschern und ausgedehnten Wäldern, erstreckt sich das Reich des Alpensteinbocks Rocko. In dem italienischen Nationalpark und Schutzreservat, in dem er einst das Licht der Welt erblickte, findet sein Dasein nun auch ein Ende. In Rückblenden zeigt der Dokumentarfilm die prägendsten Momente seines Lebens. Seine Geschichte beginnt an einem Dezembermorgen in den verschneiten Felswänden des Gran Paradiso, als ein Männchen seinen Rivalen am Rande des Abgrunds herausfordert. Mit ungeahnter Kraft prallen die Hörner der beiden Tiere aufeinander. Das Leben in dieser feindlichen Umgebung ist hart und Rocko muss sich in einer Welt voller rauer Kämpfe, Stürme und Lawinen zurechtfinden. Er ist ein ausgezeichneter Kletterer und erklimmt Berge, auf die sich kein anderes Säugetier hinaufwagt. Der stattliche Hochgebirgsbewohner musste sich an den Klimawandel anpassen und trotzt mittlerweile eiskalten Wintern und glühend heißen Sommertagen. Um ihm auf die Spur zu kommen, verbrachten die Filmemacher über sieben Jahre hinweg mehrere Monate jährlich in seiner Heimat.
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