Neue Folgen der 18. Staffel der ORF/ZDF-Krimiserie "Soko Donau" Rückkehr der „Soko Donau“ am 30. September auf ORF ON und am 1. Oktober in ORF 1
Am Set laufen die Dreharbeiten für die 20. „Soko Donau“-Staffel auf Hochtouren und auch on air haben die Top-Cops einiges zu tun, wenn die „Soko Donau“ ab 1. Oktober 2024 dienstags um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie ab 30. September bereits montags um 20.15 Uhr auf ORF ON in neuen Folgen der 18. Saison wieder zum Einsatz gerufen wird. Der Herbst-Auftakt der ORF/ZDF-Erfolgsserie ist für das Team von Brigitte Kren – Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch – dabei „Reine Routine“, wenn es nach dem Tod eines ominösen und nicht unbekannten Witwers einen Cold Case wiedereröffnet. Regie führten in der 18. Saison Sophie Allet-Coche, Katharina Heigl, Olaf Kreinsen und Eva Spreitzhofer. Die Drehbücher stammen von Michael Grießler, Natalia Geb, Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch, Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Martin Muser, Jens Schäfer, Sascha Bigler und Jessica Lind. Außerdem: „Es geschah am Nachmittag“, als der junge Sohn eines Unternehmers entführt worden ist. Schon bald treffen erste Erpresserbriefe ein, und die „Soko Kitzbühel“ ist um 21.05 Uhr im Dacapo-Einsatz.
„Soko Donau - Reine Routine“ (Dienstag, 1. Oktober, 20.15 Uhr, ORF 1, sowie bereits Montag, 30. September, 20.15 Uhr, ORF ON)
Mit u. a. Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch sowie Maximilian Dirr, Fanny Krausz, Katharina Holoubek und Harald Schrott in Episodenrollen; Regie: Olaf Kreinsen
Der Tote in Mödling ist für die „Soko“ kein Unbekannter, man kennt Martin Stammer (Harald Schrott), dessen Frau durch einen angeblichen Treppensturz im Jahr zuvor ums Leben gekommen ist. Es gab Ungereimtheiten, dass Stammer vielleicht doch etwas mit ihrem Tod zu tun haben könnte, doch es konnte nichts Handfestes bewiesen werden. Irritierend, dass kurz nach dem Tod seiner Frau sein Fitnesstrainer bei ihm eingezogen ist, und dass er den Unfall in einem semi-fiktiven Kriminalroman verarbeitet hat. Nun ist er selbst tot, und das Team rollt den Cold Case noch einmal auf. Was hat die „Soko Donau“ übersehen? Wer profitiert vom Tod des „lustigen Witwers“?
„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.
„Soko Kitzbühel - Es geschah am Nachmittag“ (Dienstag, 1. Oktober, 21.05 Uhr, ORF 1 und ORF ON)
Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Heinz Marecek, Andrea L’Arronge und Veronika Polly sowie Dominik Warta und Stefano Bernardin in Episodenrollen; Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff
David, der junge Sohn des Unternehmers Johannes Forster, wird entführt, und bald treffen erste Erpresserbriefe ein. Das „Soko“-Team reagiert blitzschnell, und die fieberhafte Suche nach David treibt die Cops zusehends an ihre psychischen Grenzen. Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig) vermuten die Täter in Davids Umfeld und vernehmen Johannes’ (Dominik Warta) entfremdeten Bruder Matthias (Thomas Clemens), doch dieser gibt sich verschlossen. Ebenso kommt Johannes?’ Mitarbeiter Bernhard Kröswang (Stefano Bernardin) ins Visier der „Soko“, da er zu David eine besondere Freundschaft gepflegt hat. Aber auch ihm können Lukas und Nina vorerst nichts nachweisen, und die verbleibende Zeit für Davids Rettung wird immer knapper.
„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.
„Soko Donau“ und „Soko Kitzbühel“ zum Streamen
Die neuen Folgen von „Soko Donau“ sind bereits 24 Stunden vor ihrer TV-Ausstrahlung auf ORF ON abrufbar, wo auch zahlreiche Episoden von „Soko Kitzbühel“ zum Streamen zur Verfügung stehen.
Foto: ORF/Satel Film/Petro Domenigg