Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Projekt Marmor ist eine Dokumentation über das KZ-Außenlager Peggau/Hinterberg, ein Nebenlager des KZ Mauthausen. Sie beleuchtet die Zwangsarbeit und das Leid der Häftlinge, die dort während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt wurden. Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des Lagers soll der Film einen Beitrag zur Erinnerungskultur leisten. Neben der historischen Aufarbeitung thematisiert die Dokumentation auch den Umgang der heutigen Gesellschaft mit diesem Kapitel. Es wird gezeigt, dass viele Menschen versuchen, diese Vergangenheit zu verdrängen oder nicht öffentlich aufzuarbeiten. Der Film kritisiert, dass eine aktive Gedenkkultur oft fehlt oder behindert wird. Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Geschehnisse zu schaffen und den Opfern zu gedenken. Dabei werden Archivmaterial, Zeitzeugenberichte und Expertenmeinungen verwendet. Die Dokumentation ist ein Aufruf, Verantwortung für die Geschichte zu übernehmen und auch die dunklen Kapitel Österreichs nicht zu verschweigen.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Die ORF-III-Produktion zeigt drei außergewöhnliche Ereignisse zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die eines gemeinsam haben: der zivile Ungehorsam des Einzelnen entscheidet manchmal über Leben und Tod und in besonderen Fällen auch über den weiteren Verlauf der Geschichte.
Im Frühjahr 1945 dringen Alliierte Truppen auf weiter Front in das Gebiet des "Deutschen Reichs" vor. Damit beginnt eine Phase, in der das nationalsozialistische Regime noch einmal die Gewalt eskalieren lässt. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs werden auch in Österreich noch zigtausende Menschen von fanatischen Nationalsozialisten ermordet: KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene, Politische Gefangene, Deserteure, kriegsmüde Zivilisten...
Zwischen all den Verbrechen und Verbrechern der Kriegsendphase gibt es aber auch Menschen, die sich dem NS-Terror widersetzen. Am Hauptplatz von Amstetten sollten zu Kriegsende 15 abgestürzte Amerikaner zu Tode geprügelt werden. Die sogenannte "Amerikaner-Schlägerei von Amstetten" wurde von Leopold Asböck - eigentlich Ortsgruppenleiter - gegen den Befehl des SS Kommandanten beendet, die Gefangenen gerettet. Oder die in den USA unter dem Namen "The strangest Battle" - die eigenartigste Schalcht auf Schloss Itter in Tirol. Dort fand eines der seltsamsten Gefechte der Endphase des Zweiten Weltkriegs statt. Ein Major der Deutschen Wehrmacht entschied, Einheiten der US-Armee zur Verteidigung des Schlosses gegen Angriffe der Waffen-SS zu bitten. Freund und Feind kämpften plötzlich Seite an Seite. Im Schloss waren bedeutende französische Politiker und Prominente gefangen, wie der ehemalige Premierminister Daladier oder die Schwester von Charles de Gaulle.
In der Dokumentation werden selten veröffentlichte historische Filmaufnahmen der US-Armee in Farbe gezeigt. Sie vermitteln den Krieg eindringlich wie kaum ein anderes Zeitdokument. Expertinnen und Experten berichten von neuen Forschungsergebnissen nach jahrelangen Recherchen in verschiedenen Archiven und vor Ort. Und die vielleicht letzten Zeitzeugen erzählen von der Kriegsendphase, als das NS-Regime noch einmal zu Mordbefehlen aufrief.
Die erste Folge Hugo Portischs großer Dokumentarserie "Österreich II "beschreibt die letzten Wochen vor dem Kriegsende 1945. Die deutsche Führung möchte durch sinnlose Durchhalteparolen die bevorstehende Niederlage hinauszögern. Doch die sowjetischen Truppen stehen bereits kurz vor Wien und die Westalliierten nähern sich Österreich von allen Seiten. Der Alltag hinter der Front ist geprägt von Bombenangriffen, die auf Österreich niedergehen. Noch in den letzten Wochen passieren schreckliche Gräueltaten der Nationalsozialisten. Gleichzeitig versucht eine österreichische Widerstandsbewegung dem Schrecken ein schnelles Ende zu bereiten.
Die zweite Folge Hugo Portischs großer Dokumentarserie "Österreich II" schildert die Situation in Wien in den letzten Wochen vor dem Einmarsch der Roten Armee. Über Ungarn dringen sowjetische Truppen Richtung Wien vor. Flugblätter werden abgeworfen, erste Kontakte zwischen russischen Soldaten und österreichischer Zivilbevölkerung finden statt. Im Wienerwald sammeln sich die Sowjets dann zum Großangriff auf Wien. Mit Unterstützung der Artillerie brechen die ersten sowjetischen Panzer in die Wiener Vororte ein. Die Schlacht um Wien endet am 13. April 1945 mit einem Sowjetischen Sieg. Auf dem Dach der Wiener Hofburg wird die rote Fahne hochgezogen.
Es wird in den Straßen von Wien gekämpft. In der Stadt gibt es weder Verkehrsmittel noch Telefon, dafür Ausgehverbote, Standrecht und Willkür und doch erfolgt aus diesem Chaos ein politischer Aufbruch ohnegleichen: Beherzte Frauen und Männer finden über Kampflinien und Trümmer hinweg zueinander, gründen die demokratischen Parteien, errichten den überparteilichen Gewerkschaftsbund. Eine Woche nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes hat Wien bereits einen neuen demokratischen Bürgermeister - Theodor Körner. Und wenige Tage später, am 27. April, ruft Karl Renner von der Rampe des Parlaments die Zweite Republik aus.
Auf österreichischem Boden, so glaubt man in den Hauptquartieren der Alliierten, werden Hitler und seine Armeen noch einen nachhaltigen Widerstand zu leisten versuchen - in der sogenannten "Alpenfestung". Doch als die ersten amerikanischen Soldaten die österreichische Grenze überschreiten, treffen sie kaum auf Widerstand und werden zu ihrem Erstaunen von einer Bevölkerung begrüßt, die zum Teil schon selbst ihre Befreiung eingeleitet hat. Auf die Westalliierten warten Überraschungen anderer Art: In den Salzbergwerken entdecken sie aus ganz Europa zusammengetragene und geraubte Kunstgegenstände und Gemälde; in Schlössern und auf Almen versteckt, finden sie Hermann Göring und andere NS-Größen. Die Alpen wurden nicht als Festung, wohl aber als letztes Rückzugsgebiet des Dritten Reiches genützt. Hierher flohen die Stäbe und obersten Reichsstellen, hier auch noch wurden die letzten, die modernsten und geheimsten Waffen des Dritten Reiches erzeugt. Dies alles fällt nun in die Hand der einmarschierenden Amerikaner.
Der 8. Mai ist ein Tag der Freude über das Ende der NS-Herrschaft in Europa.
Seit dem Jahr 2013 veranstaltet das Mauthausen Komitee Österreich an diesem Tag mit Unterstützung der Israelitischen Kultusgemeinde, des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes und des Vereins Gedenkdienst das "Fest der Freude" am Wiener Heldenplatz.
ORF III überträgt den Festakt mit dem Publizisten Paul Lendvai als Zeitzeugen und anschließend das traditionelle Festkonzert der Wiener Symphoniker live.
Zu Gast beim traditionellen Freiluftkonzert der Wiener Symphoniker beim "Fest der Freude" ist heuer der international gefeierte Bass René Pape. Zusammen mit dem Kreuzchor Dresden und den Neuen Wiener Stimmen wird ein besonderes Highlight präsentiert: das "Requiem A" des Komponisten Sven Helbig. Das Werk hatte im Februar dieses Jahres seine Uraufführung in der Dresdner Kreuzkirche. Auch beim Fest der Freude erklingt es im Gedenken an den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges und an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Die "Ode an die Freude" von Ludwig van Beethoven wird, wie jedes Jahr, zum Abschluss der Feierlichkeiten dargeboten.
Das alljährliche "Fest der Freude" wird heuer bereits zum 13. Mal in Folge im Gedenken an die Opfer und aus Freude über die Befreiung von der NS-Terrorherrschaft veranstaltet. Die Übertragung des Festkonzertes findet live in ORF III von der Freiluftbühne am Wiener Heldenplatz statt.
Frühling 1945. Noch hat das Sterben kein Ende: Während in Wien am 12. April 1945 die Waffen endlich schweigen, wird im Westen Österreichs noch gekämpft. Die achtjährige Markise Postpichal erlebt den Einmarsch der Russen in Wien, der zwölfjährige Norbert Matouschek muss sich am Semmering vor Tieffliegern in Sicherheit bringen, Herlinde Molling übersteht einen Bombenangriff auf Innsbruck und der zwölfjährige Hermann Seidl will in Salzburg gegen amerikanische Panzer kämpfen. Kindheit 1945. Auch die Zustände nach dem Kriegsende sind chaotisch. Die Sorge um das eigene Überleben, um Familie und Nahrungsmittel bestimmen das Denken und Handeln. Während die Menschen in den westlichen Bundesländern froh sind, von Amerikanern beziehungsweise Briten und Franzosen besetzt worden zu sein, regiert in der russischen Besatzungszone in den ersten Wochen und Monaten die Angst. Mädchen und Frauen verstecken sich in Kellnern und Heuschobern aus Furcht, betrunkenen Soldaten in die Hände zu fallen. Auch um die Versorgung mit Lebensmitteln ist es in Wien und Umgebung schlecht bestellt. Der spätere Kanzler Leopold Figl pilgert aufs Land, um für die Abgabe von Grundnahrungsmitteln zu werben. Die Dokumentation wirft einen Blick auf die Sorgen und Nöte der österreichischen Bevölkerung in der letzten Wochen des Krieges und der unmittelbaren Nachkriegszeit und lässt die letzten lebenden Zeitzeugen - die das Frühjahr 1945 als Kinder erlebt haben - zu Wort kommen. Der Historiker Hannes Leidinger und der Autor Herbert Lackner ordnen die Geschehnisse dieser dramatischen Monate ein. Eine ORF III-Neuproduktion von Birgit Mosser-Schuöcker.
In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs geht es jeder der alliierten Mächte um die Sicherung künftiger strategischer Positionen. Schauplatz dieses Wettlaufs der Armeen ist Österreich. Um die Wette laufen Briten und Sowjets bei der Besetzung der Steiermark; in Kärnten sind es die Jugoslawen, die den Briten zuvorkommen wollen; im Westen versuchen die Franzosen noch vor den Amerikanern in Vorarlberg und Tirol da zu sein; in Niederösterreich stoßen Amerikaner und Sowjets aufeinander. Doch nicht nur die Alliierten laufen um die Wette, auch über eine Million deutscher Soldaten, unter ihnen viele Österreicher, die der jugoslawischen und sowjetischen Gefangenschaft entkommen wollen. Und aus dem Balkanraum wälzt sich eine wahre Völkerwanderung nach Österreich: Ungarn, Rumänen, Kroaten, königstreue Serben, Kosaken, Wlassow-Russen, Italiener und der große Zug der Volksdeutschen aus diesem Raum.
Am 8. Mai 1945 endet der Zweite Weltkrieg. Es ist der Tag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. An diesem Tag befindet sich ein österreichisches Bundesland noch unter nationalsozialistischer Herrschaft: die Steiermark. Der Einmarsch alliierter Truppen beginnt hier erst nach der Kapitulation. Sie kommen aus allen Himmelsrichtungen und gehören fünf verschiedenen Nationen an: Sowjets, Briten, Amerikaner, Jugoslawen und Bulgaren. Jeder der kommandierenden Generäle holt sich sein eigenes Stück Steiermark. Dementsprechend viele Demarkationslinien zerstückeln das Land. Die Steirer haben sich zunächst auf fünf verschiedene Obrigkeiten einzustellen. Sie tun dies mit bewundernswertem Einfallsreichtum und großer Zähigkeit.
Die erste Folge Hugo Portischs großer Dokumentarserie "Österreich II "beschreibt die letzten Wochen vor dem Kriegsende 1945. Die deutsche Führung möchte durch sinnlose Durchhalteparolen die bevorstehende Niederlage hinauszögern. Doch die sowjetischen Truppen stehen bereits kurz vor Wien und die Westalliierten nähern sich Österreich von allen Seiten. Der Alltag hinter der Front ist geprägt von Bombenangriffen, die auf Österreich niedergehen. Noch in den letzten Wochen passieren schreckliche Gräueltaten der Nationalsozialisten. Gleichzeitig versucht eine österreichische Widerstandsbewegung dem Schrecken ein schnelles Ende zu bereiten.
Die zweite Folge Hugo Portischs großer Dokumentarserie "Österreich II" schildert die Situation in Wien in den letzten Wochen vor dem Einmarsch der Roten Armee. Über Ungarn dringen sowjetische Truppen Richtung Wien vor. Flugblätter werden abgeworfen, erste Kontakte zwischen russischen Soldaten und österreichischer Zivilbevölkerung finden statt. Im Wienerwald sammeln sich die Sowjets dann zum Großangriff auf Wien. Mit Unterstützung der Artillerie brechen die ersten sowjetischen Panzer in die Wiener Vororte ein. Die Schlacht um Wien endet am 13. April 1945 mit einem Sowjetischen Sieg. Auf dem Dach der Wiener Hofburg wird die rote Fahne hochgezogen.
Es wird in den Straßen von Wien gekämpft. In der Stadt gibt es weder Verkehrsmittel noch Telefon, dafür Ausgehverbote, Standrecht und Willkür und doch erfolgt aus diesem Chaos ein politischer Aufbruch ohnegleichen: Beherzte Frauen und Männer finden über Kampflinien und Trümmer hinweg zueinander, gründen die demokratischen Parteien, errichten den überparteilichen Gewerkschaftsbund. Eine Woche nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes hat Wien bereits einen neuen demokratischen Bürgermeister - Theodor Körner. Und wenige Tage später, am 27. April, ruft Karl Renner von der Rampe des Parlaments die Zweite Republik aus.
Die ORF-III-Produktion zeigt drei außergewöhnliche Ereignisse zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die eines gemeinsam haben: der zivile Ungehorsam des Einzelnen entscheidet manchmal über Leben und Tod und in besonderen Fällen auch über den weiteren Verlauf der Geschichte.
Im Frühjahr 1945 dringen Alliierte Truppen auf weiter Front in das Gebiet des "Deutschen Reichs" vor. Damit beginnt eine Phase, in der das nationalsozialistische Regime noch einmal die Gewalt eskalieren lässt. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs werden auch in Österreich noch zigtausende Menschen von fanatischen Nationalsozialisten ermordet: KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene, Politische Gefangene, Deserteure, kriegsmüde Zivilisten...
Zwischen all den Verbrechen und Verbrechern der Kriegsendphase gibt es aber auch Menschen, die sich dem NS-Terror widersetzen. Am Hauptplatz von Amstetten sollten zu Kriegsende 15 abgestürzte Amerikaner zu Tode geprügelt werden. Die sogenannte "Amerikaner-Schlägerei von Amstetten" wurde von Leopold Asböck - eigentlich Ortsgruppenleiter - gegen den Befehl des SS Kommandanten beendet, die Gefangenen gerettet. Oder die in den USA unter dem Namen "The strangest Battle" - die eigenartigste Schalcht auf Schloss Itter in Tirol. Dort fand eines der seltsamsten Gefechte der Endphase des Zweiten Weltkriegs statt. Ein Major der Deutschen Wehrmacht entschied, Einheiten der US-Armee zur Verteidigung des Schlosses gegen Angriffe der Waffen-SS zu bitten. Freund und Feind kämpften plötzlich Seite an Seite. Im Schloss waren bedeutende französische Politiker und Prominente gefangen, wie der ehemalige Premierminister Daladier oder die Schwester von Charles de Gaulle.
In der Dokumentation werden selten veröffentlichte historische Filmaufnahmen der US-Armee in Farbe gezeigt. Sie vermitteln den Krieg eindringlich wie kaum ein anderes Zeitdokument. Expertinnen und Experten berichten von neuen Forschungsergebnissen nach jahrelangen Recherchen in verschiedenen Archiven und vor Ort. Und die vielleicht letzten Zeitzeugen erzählen von der Kriegsendphase, als das NS-Regime noch einmal zu Mordbefehlen aufrief.
Frühling 1945. Noch hat das Sterben kein Ende: Während in Wien am 12. April 1945 die Waffen endlich schweigen, wird im Westen Österreichs noch gekämpft. Die achtjährige Markise Postpichal erlebt den Einmarsch der Russen in Wien, der zwölfjährige Norbert Matouschek muss sich am Semmering vor Tieffliegern in Sicherheit bringen, Herlinde Molling übersteht einen Bombenangriff auf Innsbruck und der zwölfjährige Hermann Seidl will in Salzburg gegen amerikanische Panzer kämpfen. Kindheit 1945. Auch die Zustände nach dem Kriegsende sind chaotisch. Die Sorge um das eigene Überleben, um Familie und Nahrungsmittel bestimmen das Denken und Handeln. Während die Menschen in den westlichen Bundesländern froh sind, von Amerikanern beziehungsweise Briten und Franzosen besetzt worden zu sein, regiert in der russischen Besatzungszone in den ersten Wochen und Monaten die Angst. Mädchen und Frauen verstecken sich in Kellnern und Heuschobern aus Furcht, betrunkenen Soldaten in die Hände zu fallen. Auch um die Versorgung mit Lebensmitteln ist es in Wien und Umgebung schlecht bestellt. Der spätere Kanzler Leopold Figl pilgert aufs Land, um für die Abgabe von Grundnahrungsmitteln zu werben. Die Dokumentation wirft einen Blick auf die Sorgen und Nöte der österreichischen Bevölkerung in der letzten Wochen des Krieges und der unmittelbaren Nachkriegszeit und lässt die letzten lebenden Zeitzeugen - die das Frühjahr 1945 als Kinder erlebt haben - zu Wort kommen. Der Historiker Hannes Leidinger und der Autor Herbert Lackner ordnen die Geschehnisse dieser dramatischen Monate ein. Eine ORF III-Neuproduktion von Birgit Mosser-Schuöcker.