Kultur heute meldet sich in der Opernballwoche mit allen Informationen rund um den Opernball.
Mit exklusiven Einblicken, Interviews und Hintergrundinformationen sind Ani Gülgün Mayr und Patrick Zwerger-Holder live vor Ort, um die ZuseherInnen mit allem rund um den glamourösen Fixpunkt des Wiener Kulturkalenders zu versorgen. Zum Auftakt der Opernballwoche schaltet Kultur heute live vor Ort und berichtet direkt aus der Wiener Staatsoper. Wir sprechen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass der Opernball in gewohnter Eleganz erstrahlt.
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
Lückenhafter Unterricht über Kärntner Slowenen
Das Wissen über die österreichischen Volksgruppen in der Mehrheitsbevölkerung ist lückenhaft, aber bei einer Umfrage unserer Redaktion in Kärnten war auffallend, dass vor allem die Gen Z, also Menschen unter 20, mit dem Begriff "Kärntner Slowenen" wenig anfangen konnte. Die Schuld am Unwissen wird in der Schule gesucht, aber in Kärnten zeigt sich, dass die Lehrkräfte sich mit diesem Bildungsauftrag allein gelassen fühlen. Sabina Zwitter hat sich in zwei Schulen umgehört.
Jugendliche gedenken den Opfern von Oberwart
Niemals vergessen - unter diesem Motto fand am 4. Februar die Gedenkfeier zum 30. Jahrestag des Attentats von Oberwart statt. Vier Roma wurden 1995 von einer heimtückisch platzierten Rohrbombe getötet, was bis heute als das schwerste rassistisch motivierte Attentat der Zweiten Republik gilt. Seither ist eine ganze Generation an Romnja und Roma erwachsen geworden, die den Bombenterror zwar nicht erlebt haben, aber die das Attentat und das Gedenken daran ein Leben lang begleitet. Ruth Stifter-Trummer hat mit jungen Menschen über das Gedenken gesprochen.
Minderheiten im Ausland: Ein Blick nach Irland
Die immergrüne Insel im Nordwesten Europas - Irland - ist ein beliebtes Urlaubsziel. Englisch ist heute die mehrheitlich gesprochene Sprache, Irisch - oder gälisch - wird nur noch von etwa 50.000 Sprecherinnen und Sprechern im Westen, in den Gaeltacht-Regionen gesprochen. Der allmähliche Niedergang der irischen Sprache begann mit der britischen Invasion in Irland im 12. Jahrhundert. Und die Massenflucht durch die große Hungersnot im 19. Jahrhundert führte zu einem starken Rückgang der irischen Sprache. Wer spricht heute noch irisch und wie aktiv wird diese Minderheitensprache gepflegt? Angelika König und Agostino Fuscaldo auf Lokalaugenschein in Irland.
"Wie sagt man...?"
In der Serie "Wie sagt man...?" treffen sich sechs junge Menschen aus den sechs autochthonen Volksgruppen und sind für den ORF gewissermaßen als lebende Wörterbücher, die sich miteinander austauschen, im Einsatz. Dieses Mal geht es um Berufe. Ein Beitrag von Adriana Juri? und Samuel Mago.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Poirot hätte Hastings wahrscheinlich nicht auf den winterlichen Jagdausflug begleitet, wenn ihm nicht delikate Moorschneehühner zur Belohnung gewunken hätten. Aber leider erkältet sich Poirot stark, wird bettlägerig und - am allerschlimmsten - verliert seinen Appetit. Der Mord am ebenso reichen wie unleidlichen Gastgeber der Jagdpartie weckt in Poirot allerdings langsam die Lebensgeister. Gleich drei Verwandte des Toten haben ein Motiv und scheinbar auch Gelegenheit gehabt, die Tat zu begehen. Der dringendste Verdacht von Hastings und Chief Inspector Japp richtet sich aber gegen die Haushälterin Mrs. Middleton, die den Mörder hereingelassen hat und selbst am nächsten Morgen spurlos verschwunden ist.
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Philip Jackson (Chief-Inspector Japp)
Regie: Renny Rye
GB 1991
Für den Archäologen Sir John Willard geht ein Traum in Erfüllung. Er findet das Grab des Pharaos Men-her-Rah. Doch bei der Öffnung der Grabkammer stirbt Sir Willard an einem Herzanfall. Kurz darauf kommt auch Felix Bleibner, der die Expedition finanziert, ums Leben und in New York begeht dessen Neffe Selbstmord. Schon spricht alles von einem Fluch des Pharaos, der Rache für seine gestörte Ruhe nimmt. Lady Willard beauftragt Poirot damit, sich vor Ort ein Bild zu machen, da sie um das Leben ihres Sohnes fürchtet. Poirot entdeckt, dass nichts Übersinnliches hinter den Todesfällen steckt, sondern ein sehr profanes Motiv
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Pauline Moran
Regie: Peter Barber-Fleming
GB 1993
Es geht drunter und drüber bei Astwell Chemicals. Zunächst versucht jemand, die Unterlagen für ein besonders widerstandsfähiges Gummi zu stehlen, das die Firma in Deutschland produzieren lassen möchte. Kurz darauf wird Sir Reuben Astwell, der Chef der Firma, ermordet aufgefunden. Die Unterlagen fehlen. Poirot macht sich auf die Suche nach dem Täter und gerät in ein Netz aus Spionage, Geschäftsinteressen und persönlichen Befindlichkeiten.
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Pauline Moran
Regie: Peter Barber-Fleming
GB 1993
Auf dem einen Alpenweg sind im Laufe der Geschichte gleich 66 Kaiser gewandelt, ein anderer hat schon vor Jahrhunderten besondere Waren wie Austern oder Seide aus China und dem Orient nach Tirol gebracht und wieder ein anderer muss mit PS-starker Technik im Frühjahr erst einmal wiedergefunden und ausgegraben werden. Eine "Land der Berge" - Produktion begibt sich in Tirol auf gleich drei ganz besondere Alpenwege, die unterschiedlicher nicht sein können. Die ORF-III-Doku "Alpenwege: Von Römerstraße, Timmelsjoch und Brenner" führt über und entlang von Wegen, die von vielen meist nur beiläufig befahren oder begangen werden, jedoch einiges zu erzählen haben. (Doku 2020)
Diese "Land der Berge"-Produktion steht ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten, der einzigen Dolomitengruppe westlich der Etsch. Karge Vegetation, grauer bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein zeichnen diese Gegend aus. Gegebenheiten über die sich passionierte Kletterer aus nah und fern freuen. So wie Cesare Maestri, ein Lokalmatador in der Kletterszene des Trentinos. Zahlreiche Erstbegehungen in den Brenta Dolomiten und in den Dolomiten wurden von ihm durchgeführt, die ihm seinerzeit den Namen "Spinne der Dolomiten" einbrachten. Weltweite Bekanntheit erlangte er schließlich durch seine umstrittene Erstbesteigung am Cerro Torre. Über die Grenzen hinaus bekannt ist auch der Naturpark Adamello-Brenta, der die Brenta Dolomiten umfasst. Der Naturpark gilt als ideal für Bären denn er bietet einen abwechslungsreichen Speiseplan und die einsamen Berge bieten genügend Rückzugsmöglichkeiten. Vor über 20 Jahren wurde der Alpen Braunbär im Trentino wieder angesiedelt. 40 bis 60 Exemplare sollen mittlerweile durch die Wildnis streifen. Der bekannteste von Ihnen ist wohl Braunbär Bruno, also jener Bär, der bis Österreich und Bayern gewandert ist und große Aufregung verursacht hat, bevor er dann erschossen wurde. (Doku 2020)
Von allen Passstraßen, die in Österreich den Alpenhauptkamm überqueren, ist jene über Hohentauern mit 1270 Metern die niedrigste. Einstmals als Gastarbeiterroute in den Ferienzeiten wegen Stau- und Unfallhäufigkeit berüchtigt und gefürchtet, erschließt diese Straße heute wahre "Zauberwelten" in den Niederen Tauern. Die 188. Folge "Klingendes Österreich" blickt auf ursteirische Gebirgslandschaften, wie die Wölzer-, Rottenmanner- und Triebener Tauern, zeigt kulturelle Besonderheiten und bringt die Ruhe und Schönheit der Landschaft mit ihren Wiesen, Seen, Almen und Wäldern zwischen Oberzeiring und Hohentauern zur Geltung. Ein Film von Elisabeth Eisner.
Die 189. Sendung folgt über weite Strecken den Spuren aus der alten und auch aus der jüngeren Zeit - wie beispielsweise der Salzkammergut Lokalbahn, deren Schienenstrang viele Kilometer durch das Mondseeland führte. Die mittlerweile weltberühmten Pfahlbauten sind Zeugen einer 4000 jährigen
Kultur, deren bemerkenswerten Reste im Schloss Mondsee zu sehen sind. Daneben steht
die Basilika St. Michael als Denkmal der einstigen Größe und Bedeutung der ältesten
Klostergründung auf österreichischem Boden. Ein Film von Elisabeth Eisner.
Kultur heute meldet sich in der Opernballwoche mit allen Informationen rund um den Opernball.
Mit exklusiven Einblicken, Interviews und Hintergrundinformationen sind Ani Gülgün Mayr und Patrick Zwerger-Holder live vor Ort, um die ZuseherInnen mit allem rund um den glamourösen Fixpunkt des Wiener Kulturkalenders zu versorgen. Zum Auftakt der Opernballwoche schaltet Kultur heute live vor Ort und berichtet direkt aus der Wiener Staatsoper. Wir sprechen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass der Opernball in gewohnter Eleganz erstrahlt.
Der Wiener Fasching steuert ungebremst auf seinen alljährlichen Höhepunkt zu: den Opernball, dessen magische Strahlkraft noch aus dem Weltraum zu erkennen ist. Fiebernd fragt sich die Öffentlichkeit, welches Parfum der Herr von Welt aufträgt und wie heuer die Krönchen der Eröffnungsdamen aussehen werden. Ein Blick zurück mag helfen, die Übersicht über die wirklich wichtigen Dinge des Faschings zurück zu gewinnen. Stefan Wolner zeigt in dieser Neuproduktion die aufregendsten, lustigsten, skurrilsten und erhebendsten Momente aus den letzten Jahren und erzählt von gelungenen Sagern, beeindruckenden Garderoben und der Grenze zwischen gutem Geschmack und dem Rest der Empfindungswelt.
Lisbeth Bischoff führt uns auf eine dokumentarische Reise durch die letzten 90 Jahre der Geschichte des Wiener Opernballs. Historische Aufnahmen sowie Interviews zeigen Aufreger, Impressionen, Anekdoten, G'schichterln und Staatstragendes rund um den Opernball.
Ein Blick auf die aufwendigen Vorbereitungen zum 59sten Wiener Opernball, aus der Sicht der Wiener Staatsoper.
In dieser Dokumentation wird mit einem Augenzwickern beleuchtet wie das altehrwürdige Haus am Ring die Vorbereitungen zum Ball der Bälle wahrnimmt. Vom Tag eins der Vorbereitungen, noch am Tag nach dem vorjährigen Ball, über das Geheimnis der Vergabe der Logen, bis zur technischen Meisterleistung einer unglaublichen Metamorphose der Wiener Staatsoper zum schönsten Ballsaal der Welt - mit opulenten Bildern und völlig neuen Blicken hinter die Kulissen dieser weltweit einzigartigen Ballveranstaltung.
Ein Film von Lisbeth Bischoff
Sie stehen nicht im Rampenlicht, und trotzdem sind sie die wahren Stars: die vielen kleinen und großen Helferlein, die zum Gelingen des Wiener Opernballes beitragen. Sie werken hinter den Kulissen, helfen beim Frackanziehen, wissen, mit welcher Kost sich das Ballvergnügen ungetrübt genießen lässt, chauffieren die Ballbesucher mehr oder minder nobel zum Staatsgewalze und besitzen die Schlüssel, wenn die Besucher vor verschlossenen Türen stehen.
Der Wiener Fasching steuert ungebremst auf seinen alljährlichen Höhepunkt zu: den Opernball, dessen magische Strahlkraft noch aus dem Weltraum zu erkennen ist. Fiebernd fragt sich die Öffentlichkeit, welches Parfum der Herr von Welt aufträgt und wie heuer die Krönchen der Eröffnungsdamen aussehen werden. Ein Blick zurück mag helfen, die Übersicht über die wirklich wichtigen Dinge des Faschings zurück zu gewinnen. Stefan Wolner zeigt in dieser Neuproduktion die aufregendsten, lustigsten, skurrilsten und erhebendsten Momente aus den letzten Jahren und erzählt von gelungenen Sagern, beeindruckenden Garderoben und der Grenze zwischen gutem Geschmack und dem Rest der Empfindungswelt.
Lisbeth Bischoff führt uns auf eine dokumentarische Reise durch die letzten 90 Jahre der Geschichte des Wiener Opernballs. Historische Aufnahmen sowie Interviews zeigen Aufreger, Impressionen, Anekdoten, G'schichterln und Staatstragendes rund um den Opernball.
Ein Blick auf die aufwendigen Vorbereitungen zum 59sten Wiener Opernball, aus der Sicht der Wiener Staatsoper.
In dieser Dokumentation wird mit einem Augenzwickern beleuchtet wie das altehrwürdige Haus am Ring die Vorbereitungen zum Ball der Bälle wahrnimmt. Vom Tag eins der Vorbereitungen, noch am Tag nach dem vorjährigen Ball, über das Geheimnis der Vergabe der Logen, bis zur technischen Meisterleistung einer unglaublichen Metamorphose der Wiener Staatsoper zum schönsten Ballsaal der Welt - mit opulenten Bildern und völlig neuen Blicken hinter die Kulissen dieser weltweit einzigartigen Ballveranstaltung.
Ein Film von Lisbeth Bischoff
Sie stehen nicht im Rampenlicht, und trotzdem sind sie die wahren Stars: die vielen kleinen und großen Helferlein, die zum Gelingen des Wiener Opernballes beitragen. Sie werken hinter den Kulissen, helfen beim Frackanziehen, wissen, mit welcher Kost sich das Ballvergnügen ungetrübt genießen lässt, chauffieren die Ballbesucher mehr oder minder nobel zum Staatsgewalze und besitzen die Schlüssel, wenn die Besucher vor verschlossenen Türen stehen.
Kultur heute meldet sich in der Opernballwoche mit allen Informationen rund um den Opernball.
Mit exklusiven Einblicken, Interviews und Hintergrundinformationen sind Ani Gülgün Mayr und Patrick Zwerger-Holder live vor Ort, um die ZuseherInnen mit allem rund um den glamourösen Fixpunkt des Wiener Kulturkalenders zu versorgen. Zum Auftakt der Opernballwoche schaltet Kultur heute live vor Ort und berichtet direkt aus der Wiener Staatsoper. Wir sprechen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass der Opernball in gewohnter Eleganz erstrahlt.
Der Wiener Fasching steuert ungebremst auf seinen alljährlichen Höhepunkt zu: den Opernball, dessen magische Strahlkraft noch aus dem Weltraum zu erkennen ist. Fiebernd fragt sich die Öffentlichkeit, welches Parfum der Herr von Welt aufträgt und wie heuer die Krönchen der Eröffnungsdamen aussehen werden. Ein Blick zurück mag helfen, die Übersicht über die wirklich wichtigen Dinge des Faschings zurück zu gewinnen. Stefan Wolner zeigt in dieser Neuproduktion die aufregendsten, lustigsten, skurrilsten und erhebendsten Momente aus den letzten Jahren und erzählt von gelungenen Sagern, beeindruckenden Garderoben und der Grenze zwischen gutem Geschmack und dem Rest der Empfindungswelt.
Lisbeth Bischoff führt uns auf eine dokumentarische Reise durch die letzten 90 Jahre der Geschichte des Wiener Opernballs. Historische Aufnahmen sowie Interviews zeigen Aufreger, Impressionen, Anekdoten, G'schichterln und Staatstragendes rund um den Opernball.
Ein Blick auf die aufwendigen Vorbereitungen zum 59sten Wiener Opernball, aus der Sicht der Wiener Staatsoper.
In dieser Dokumentation wird mit einem Augenzwickern beleuchtet wie das altehrwürdige Haus am Ring die Vorbereitungen zum Ball der Bälle wahrnimmt. Vom Tag eins der Vorbereitungen, noch am Tag nach dem vorjährigen Ball, über das Geheimnis der Vergabe der Logen, bis zur technischen Meisterleistung einer unglaublichen Metamorphose der Wiener Staatsoper zum schönsten Ballsaal der Welt - mit opulenten Bildern und völlig neuen Blicken hinter die Kulissen dieser weltweit einzigartigen Ballveranstaltung.
Ein Film von Lisbeth Bischoff
Sie stehen nicht im Rampenlicht, und trotzdem sind sie die wahren Stars: die vielen kleinen und großen Helferlein, die zum Gelingen des Wiener Opernballes beitragen. Sie werken hinter den Kulissen, helfen beim Frackanziehen, wissen, mit welcher Kost sich das Ballvergnügen ungetrübt genießen lässt, chauffieren die Ballbesucher mehr oder minder nobel zum Staatsgewalze und besitzen die Schlüssel, wenn die Besucher vor verschlossenen Türen stehen.