No. 240
Ausgabe #240 Cover

Die Pfeiler der Macht Neuer Zweiteiler nach Weltbestseller von Ken Follett

Den britischen Schriftsteller Ken Follett kennt man als Autor von Werken wie "Die Säulen der Erde" oder "Die Tore der Welt", die bereits mit großem Star-Aufgebot für's Fernsehen adaptiert wurden. Mit "Die Pfeiler der Macht" steht nun die nächste Follett-Adaption in den Startlöchern: Regisseur Christian Schwochow hat den Bestseller für das ZDF als aufwändigen Zweiteiler verfilmt und dafür neben einer Riege junger Nachwuchsdarsteller auch so prominente Schauspieler wie Jeanette Hain, Axel Milberg oder Yvonne Catterfeld engagiert. Die Familien- und Liebesgeschichte, die in das viktorianische England des 19. Jahrhunderts führt und das Verhältnis von Herkunft und Lebensglück behandelt, steht am Montag (25.01.) und Mittwoch (27.01.) jeweils um 20:15 Uhr am ZDF-Programm.

REICH LIEBT ARM

"Die Pfeiler der Macht" ist im viktorianischen England in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angesiedelt: Das Bankhaus Pilaster ist zu dieser Zeit eines der größten und einflussreichsten Bankhäuser Englands – doch nach innen ist die Familie zutiefst zerstritten. Seit die Wirtschaftskrise seinen Vater in den Ruin und damit in den Selbstmord getrieben hat, lebt Hugh, der jüngste Spross der Familie, im Anwesen seines Onkels und dessen so schöner wie intriganter Frau. Trotz erkennbaren Talents erlebt er in der Familienbank keine leichte Zeit, muss er sich unter strenger Aufsicht doch ganz besonders beweisen und hat seinen ihm feindlich gesinnten Vetter Edward zum Konkurrenten. Als er eines Tages Maisie, einem Mädchen aus der Arbeiterklasse begegnet, verliebt sich Hugh trotz aller sozialen Unterschiede in die junge Frau.

SPANNEND UND ZEITLOS

"Die Pfeiler der Macht" erzählt eine spannende Familiengeschichte, die existenzielle Fragen nach Herkunft, Identität und Lebensglück stellt.  In einer Zeit, in der Familie, Herkunft und Ehre alles sind und über Sein oder Nichtsein entscheiden, lässt Ken Follett die Figuren seines Bestsellers aufeinander prallen – und konfrontiert die Zuschauer mit einer Welt,  in der Besitz die Deutungshoheit moralischen Handelns definiert und die Schere zwischen Arm und Reich gleichzeitig immer weiter auseinander klafft. Doch letztlich macht Follett klar, dass nicht die Herkunft über Leben und Lebensglück entscheidet, sondern selbstbestimmtes Handeln und die eigenen Taten. Das Ergebnis ist eine Erzählung, die die Zuschauer in eine ungewohnte, mit ihren menschlichen und ökonomischen Problemen aber zugleich zeitlose und aktuelle Welt entführt.

Bild: © ZDF/Patrick Redmond

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