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Kamerun: Unmögliche Liebe auf der Leinwand: Vor 50 Jahren begann mit Jean-Pierre Dikongué-Pipa die Geschichte des kamerunischen Films. Sein erster in Kamerun gedrehter Film "Muna Moto" (1975) veranschaulicht den sozialen Konflikt und die Traditionen der kamerunischen Gesellschaft in den 1970er Jahren. Die Schauplätze des Films - das Ufer des Flusses Wouri, der Markt und die Stadt - erzählen auch heute noch von der unmöglichen Liebe der beiden Hauptfiguren.

Montserrat, das kleine Irland der karibischen Inseln: Den Namen "Smaragd der Karibik" verdankt die Insel Montserrat ihrer Ähnlichkeit mit Irland. Aber die Ähnlichkeit zwischen dieser letzten britischen Kolonie in der Karibik und Irland beschränkt sich nicht auf grüne Hügel und windgebeutelte Steilhänge. Die traditionelle Tracht von Montserrat ist ein Madras-Stoff in grünen Farben und die Bewohner feiern am Saint Patrick's Day den Nationalheiligen der Iren. Die Wege irischer Abenteurer oder Flüchtiger und afrikanischer Sklaven kreuzten sich hier unter der Herrschaft des gemeinsamen Unterdrückers, der britischen Krone.

Oman: Samis Nachtisch mit Rose und Safran: In Oman, im Gebirge al-Dschabal al-Achdar, bereitet Sami einen traditionellen Nachtisch zu: Dafür schwitzt er Mehl an und fügt Ghee hinzu. Daran gibt er erst eine Mischung aus Rosenwasser und Safran - später rührt er lokalen Zuckersirup hinein. Serviert wird der Nachtisch mit einem aromatischen Kaffee.

Australien: Federn gegen Kugeln: Die Gegend von Wheatbelt im Südwesten Australiens ist die Kornkammer des Inselkontinents. Im 19. Jahrhundert standen auf den heutigen Feldern noch Wälder. Um sie zu erobern, führte die australische Armee einen Krieg der besonderen Art.