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ZDFneo Sa.. 29.03.
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Ligurien: Taucher Luca Gamberini unter einer der sechs Kuppeln, in denen er Basilikum zieht. ZDF/nemo’s garden
Ligurien in Italien: Trockenheit macht die Ernte im Tal von Albenga immer schwerer. ZDF/Anja Booth
Unter der Wasseroberfläche wächst Basilikum. Taucher Luca Gamberini hatte eine Top-Idee. Wenn auf den Feldern das Wasser knapp wird, warum nicht einfach unter Wasser gehen? ZDF/nemo’s garden
Das System ist perfekt: Eine Kuppel schützt das wachsende Basilikum. Das abtropfende Wasser im Innenraum der Kuppel ernährt die Pflanzen. ZDF/nemo’s garden
Regelmäßig wird nach den zarten Pflänzchen gesehen. Der Basilikum gedeiht prächtig unterhalb der Wasseroberfläche. ZDF/nemo’s garden
Im italienischen Ligurien: Basilikumfelder im Tal von Albenga. Hitze und zunehmend trockener Boden machen die Ernte immer schwieriger. ZDF/Anja Booth
Schweiz, im Hagerbachstollen. Hier wird geforscht. Wie kann man unter den Bedingungen eines Stollens ertragreiche Ernten von Salat hinbekommen? ZDF/Iris Bettray
Sie haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Thomas und Judith Bollig wollen auf ihrem Hof erreichen, dass alles vom Tier gegessen wird. ZDF/Anja Booth
An der ligurischen Küste: Basilikum, frisch geerntet, aus dem Unterwassergewächshaus. ZDF/Anja Booth
Schweiz: Im Hagerbachstollen findet die Zukunft statt. Klaus Wachter (r.) checkt zusammen mit einem Lichtexperten, wie der Salat gedeiht. Bekommt er ausreichend Licht? ZDF/Iris Bettray

Terra Xpress

Was essen wir in Zukunft?

  • D 2021
  • 30'
Infomagazin

Inhalt

Hitzesommer, trockene Böden, der Wegfall von Ackerflächen: Werden in Zukunft die Ernten ertragreich genug sein, um uns zu ernähren? Was werden wir essen, um satt zu werden? Basilikum unter Wasser in großen Kuppeln anpflanzen und nicht auf Feldern oder in Gewächshäusern: In Ligurien ist das keine verrückte Idee, sondern gelebte Realität. Wenn das Wasser immer knapper wird, warum nicht einfach das Meer mit seinem Wasserreichtum nutzen? In den Alpen führt Landwirt Josef Holzer einen Hof nach den Regeln der Permakultur, das heißt, das Alte ist das Moderne. Damit ist er Pionier. Hühner, Schafe, Schweine, Pferde, seine Tiere unterstützen ihn, sein Konzept erfolgreich umzusetzen. So fressen etwa Schafe beim Weiden das Wildkraut, damit der als Heilpflanze geschätzte Enzian ungehindert gedeihen kann. Dessen Wurzeln sind als Heilmittel überaus gefragt. Schon mal eine Pizza mit richtig viel Eiweiß probiert? Eine Kölner Männergruppe hat es getan. Gebacken mit Insekten- und Weizenmehl, belegt mit Tomaten und Insekten jeder Art. Was in anderen Ländern Delikatesse und alltäglich ist, wird für diese Männer eine kulinarische Herausforderung und echte Mutprobe.

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